FDP Voerde
Antrag der FDP Voerde zur digitalen Leitungswasserüberwachung

Die FDP Voerde hat einen Antrag zur digitalen Leitungswasserüberwachung an die Verwaltung der Stadt Voerde gestellt. In diesem Antrag geht es darum, in Zeiten immer knapper werdenden kommunaler Kassen ein besonderes Augenmerk auf die Ausgaben zu legen. Ein großer Ausgabenposten sind hier die Betriebskosten der städtischen Gebäude. Steigende Beschaffungskosten können nur bedingt beeinflusst werden. Jedoch können die Verbräuche besser kontrolliert werden und damit unnötiger Verbrauch identifiziert werden. Der Trinkwasserverbrauch der kommunalen Gebäude ist ein derartiger Posten. Neben den Kosten für das Trinkwasser fallen auch immer direkt Abwassergebühren an. Damit bietet es sich an, den Trinkwasserverbrauch zu optimieren, da auf diese Weise doppelt gespart wird. Hier bietet es sich nach Ansicht der FDP an, den Trinkwasserverbrauch durch einen zusätzlichen digitalen Zähler zu optimieren. Dieser Zähler wird hinter den normalen Wasserzähler geschaltet und kann somit genau Auskunft darüber geben, wann und in welchen Mengen Trinkwasser in Zeiten, an denen die Gebäude nicht genutzt werden (z.B. Schulen, Sporthallen usw.), verbraucht und daher verloren geht. Dieser Antrag wurde in der Stadtratssitzung vom 19.03.2024 zur weiteren Beratung in den Bau- und Betriebsausschuss verwiesen. Die FDP Voerde hofft nun darauf, dass dieser Antrag im nächsten Sitzungslauf angenommen und verabschiedet wird, so dass hiermit dann unnötige Betriebskosten eingespart werden können.

Autor:

Jürgen Berger aus Voerde (Niederrhein)

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