Trauer

Beiträge zum Thema Trauer

Politik
Die Stadt Arnsberg nimmt Abschied von einem langjährigen Wegbereiter und
-begleiter: Bernd Wisser hat 34 Jahre lang die Entwicklungen im Arnsberger Rathaus miterlebt und nachhaltig geprägt. Nun ist er im Alter von 72 Jahren verstorben. | Foto: Stadt Arnsberg

Stadt Arnsberg trauert um Bernd Wisser

Die Stadt Arnsberg nimmt Abschied von einem langjährigen Wegbereiter und -begleiter: Bernd Wisser hat 34 Jahre lang die Entwicklungen im Arnsberger Rathaus miterlebt und nachhaltig geprägt. Nun ist er im Alter von 72 Jahren verstorben. Der gelernte Journalist trat im Jahr 1977 seinen Dienst als Pressesprecher an und baute die Pressestelle im Rathaus auf. "Als Pressesprecher hat Bernd Wisser es verstanden, die Arbeit der Stadtverwaltung bürgernah und transparent zu vermitteln", so die Stadt in...

  • Arnsberg
  • 11.04.21
Überregionales
Trauerbeflaggung im gesamten Stadtgebiet Sundern in Gedenken an den im Einsatz verstorbenen Feuerwehrmann aus Hachen. | Foto: Stadt Sundern

Sundern: Trauerbeflaggung im gesamten Stadtgebiet

Die am Freitag von Sunderns Bürgermeister Ralph Brodel angeordnete Trauerbeflaggung für den im Einsatz verstorbenen Feuerwehrmann Arno Feldmann wird bis zur Beisetzung fortgeführt. Der 51-jährige Hachener war am Donnerstag während der Bekämpfung von Sturmschäden gestorben. Die gesamte Stadt trauert um den Ehemann und Familienvater,der eine Frau und zwei Kinder hinterlässt. Der Tod des seit Jahrzehnten in der Feuerwehr tätigen Hacheners hat zu Beileidsbekundungen aus ganz Deutschland geführt,...

  • Arnsberg
  • 22.01.18
Überregionales

Peter Gerber, geb. 31.01.1960 - gest. 12.10.2016

Nach langer, schwerer Krankheit, jedoch plötzlich und unerwartet, ist heute morgen unser lieber BürgerReporter Peter Gerber von uns gegangen. Peter Gerber war ein BürgerReporter der ersten (Lokalkompass-)Stunde. Seither bereicherte er die Community unermüdlich mit seinen Beiträgen. Sein Engagement war spitze. Obwohl wir dir die Ruhe gönnen, ist voller Trauer unser Herz. Dich leiden sehen, nicht helfen können, war unser allergrößter Schmerz.

  • Menden (Sauerland)
  • 12.10.16
  • 83
  • 49
Überregionales
Senioren-WG gefällig? Mit viel Witz und Einfühlungsvermögen erzählt Hortense Ullrich aus dem Leben einer Rentnerin. | Foto: Wunderlich Verlag
2 Bilder

Bücherkompass: Von Liebe, Hoffnung und dem ganz normalen Wahnsinn

Das Leben stellt uns immer wieder vor die unterschiedlichsten Herausforderungen, ganz egal, in welcher Lebensphase wir uns gerade befinden. Liebe, Schmerz, Trauer, Freude - alles vermischt sich von Zeit zu Zeit zu einer irrwitzigen Masse aus Erlebtem und Gedanken. Genau wie in den Büchern dieser Woche. Marek Heindorff: Das Leben ist Brosig Kaum rettet er vom Strommast aus eine Wolke vor dem sicheren Tod, geht das Theater los. Holger Brosig, 26-jähriger dauerbekiffter Schein-Student, will...

  • 05.07.16
  • 10
  • 8
Überregionales

Auch im LK gibt es wieder eine traurige Nachricht

Für alle Freunde und Kontakte von ihr hier diese traurige Botschaft: Vor 2 Tagen verstarb Iris-Magdalena Hartmann aus Essen. Der Krebs forderte mal wieder ein Opfer. Ein Nachbar von ihr informierte mich heute telefonisch darüber - hat wohl meine Telefon-Nummer bei ihr gefunden. Iris, ruhe in Frieden. Deine Freunde im Lokalkompass behalten Dich in guter Erinnerung.

  • Essen-Steele
  • 16.11.15
  • 33
Kultur
Erzählerisch, humorvoll und bibliographisch: der Tod hat in der Literatur diverse Facetten. | Foto: rowohlt / piper / Klett-Cotta

BÜCHERKOMPASS: Tod, Sterben und Trauer

Bei unser Mitmach-Aktion Bücherkompass vergeben wir jede Woche drei Bücher zu einem bestimmten Thema an jene Nutzer, die die Bücher auf lokalkompass.de rezensieren möchte. Diese Woche widmen wir uns aus unterschiedlichen Stilrichtungen einem ernsten Thema, dem wir alle früher oder später begegnen: dem Tod, dem Kummer und der Trauer. Alle Teilnehmer bitten wir unter "meine Seite" im Profil möglichst alle Kontaktdaten einzutragen (für Außenstehende nicht einsehbar), damit wir Euch die Bücher ohne...

  • Essen-Süd
  • 09.07.14
  • 4
  • 2
Kultur
Foto: Marita Gerwin
14 Bilder

"... und ich wollte doch noch Abschied nehmen"

Abschiednehmen. Erinnern. Ein Licht anzünden. Friedhöfe sind gemeinschaftliche Orte des Gedenkens. Sie dienen dem Abschiednehmen und dem Erinnern. Hier wird den Verstorbenen ein Denkmal gesetzt. Doch warum ist es wichtig, so ein Denkmal für die Toten zu schaffen? Und warum gedenkt man derer gerade im November zu Allerheiligen, wenn es draußen meist nebelig und trüb ist und bereits am Nachmittag schon wieder die Dämmerung einsetzt? Der letzte Garten für die letzte Ruhe – der Friedhof ist...

  • Arnsberg
  • 02.11.13
  • 10
  • 6
Überregionales

Ein Stern erlischt

Wahre Freunde sind wie Sterne - man sieht sie nicht immer, aber doch sind sie immer für einen da. In diesen Stunden erlischt ein solcher Stern an meinem Himmel. Die Welt wird um Einiges dunkler und kühler. Doch sie muss sich ja weiter drehen, auch wenn ich die Wärme und das Licht vermissen werde, welches von eben diesem Stern ausging. Muss mich an die Dunkelheit gewöhnen. Adieu, mein lieber Stern, ich werde Dich sehr vermissen!

  • Arnsberg
  • 23.02.13
  • 40
Überregionales
Friedliche Stille | Foto: Uwe Künkenrenken
2 Bilder

Fotogalerie vom historischen Eichholz-Friedhof in Arnsberg

Uwe Künkenrenken hat mit seiner Kamera den Besuch der Akademie 6 bis 99 auf dem historischen Eichholz-Freidhof in Arnsberg begleitet. Friedhöfe sind gemeinschaftliche Orte des Gedenkens. Sie dienen dem Abschiednehmen und dem Erinnern. Hier wird den Verstorbenen ein Denkmal gesetzt. Doch warum ist es wichtig, so ein Denkmal für die Toten zu schaffen? Und warum gedenkt man derer gerade im November zu Allerheiligen, wenn es draußen meist nebelig und trüb ist und bereits am Nachmittag schon wieder...

  • Arnsberg
  • 15.11.11
Überregionales
Carl  Herbert - Züchter der Apfelsorte - Renette | Foto: Marita Gerwin
20 Bilder

Akademie 6 bis 99 findet Äpfel auf dem Friedhof.

Friedhöfe sind gemeinschaftliche Orte des Gedenkens. Sie dienen dem Abschiednehmen und dem Erinnern. Hier wird den Verstorbenen ein Denkmal gesetzt. Doch warum ist es wichtig, so ein Denkmal für die Toten zu schaffen? Und warum gedenkt man derer gerade im November zu Allerheiligen, wenn es draußen meist nebelig und trüb ist und bereits am Nachmittag schon wieder die Dämmerung einsetzt? Der letzte Garten für die letzte Ruhe – der Friedhof ist zweifellos ein ganz besonderer Ort, der oft auch...

  • Arnsberg
  • 12.11.11
  • 2
Überregionales
Gisela Schulte und Gabi Heers von der KBS Arnsberg

Ein „Café“ für Trauernde? - Verabschiedung der Gründerin und langjährigen Leiterin

Vor fast 10 Jahren kam ihr die Idee. Gisela Schulte aus Rumbeck wollte einen Ort an dem sich in regelmäßigen Abständen Frauen und Männer, die einen lieben Menschen verloren hatten, treffen konnten. Sie fand Gleichgesinnte, nahm an einer Qualifizierung für ehrenamtliche Trauerbegleiterinnen in der Kath. Bildungsstätte für Erwachsenen- und Familienbildung teil und eröffnete nach an einem halben Jahr der Planung in der KBS das „Trauer Café“. Der Erfolg gab ihr recht – viele kamen und kommen auch...

  • Arnsberg
  • 03.12.10
Kultur
20 Todesopfer: Viele Fragen nach Schuld und Verantwortung | Foto: Michael Hoch

Loveparade: Jetzt 20 Todesopfer. OB Sauerland bleibt vorerst im Amt. Erste Anzeigen

Am zweiten Tag nach dem tragischen Unglück bei der Loveparade ist die Zahl der Todesopfer auf 20 gestiegen. Eine weitere schwerverletzte Person schwebt noch in Lebensgefahr. Duisburgs Oberbürgermeister Adolf Sauerland will trotz massiver Rücktrittsforderungen vorerst im Amt bleiben. Mittlerweile sind zwei Anzeigen gegen ihn gestellt worden. An der Unglücksstelle gehen die Ermittlungen und Aufräumarbeiten weiter, während viele Menschen ihre Trauer bekunden. Viele Community-Nutzer haben darüber...

  • Wesel
  • 27.07.10
  • 1
Kultur

Eltern: Schock, Aufatmen, Bangen, Trauer

Die Loveparade in Duisburg: Was ein fröhliches Fest werden sollte, ist heute für viele Eltern zu einem emotionalen Höllenritt geworden. Meine Frau und mich traf der Schock völlig unvorbereitet. "Hören wir doch mal, was auf der Loveparade los ist", unterbrach ich kurz vor 18 Uhr im Auto die Unterhaltung zwischen meiner Frau und unserer 16-Jährigen. Zu diesem Zeitpunkt wähnten wir unsere 24-jährige Tochter schon auf dem Festivalgelände. Kurz nach 14 Uhr hatte sie sich fröhlich winkend in bester...

  • Wesel
  • 25.07.10
  • 2
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