Nahverkehr
Kampagnenauftakt der SPD Xanten zum Thema Mobilität

v.l.n.r.: Bürgermeisterkandidat Olaf Finke, Kreistagskandidatin Marion Nasskau, Ortsvereinsvorsitzender Volker Markus, Ratskandidatin Marion Markus-Velden (mit Ortsvereinshund Willy) und Landratskandidat Dr. Peter Paic | Foto: Foto: SPD Xanten
  • v.l.n.r.: Bürgermeisterkandidat Olaf Finke, Kreistagskandidatin Marion Nasskau, Ortsvereinsvorsitzender Volker Markus, Ratskandidatin Marion Markus-Velden (mit Ortsvereinshund Willy) und Landratskandidat Dr. Peter Paic
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Zeitgleich mit dem Start der Kampagne zur Stärkung des öffentlichen Nahverkehrs fand eine Aktion des SPD Ortsvereins am Xantener Bahnhof statt. In der Zeit zwischen 5:30 Uhr und 8 Uhr verteilten Dr. Peter Paic, Landratskandidat der SPD für den Kreis Wesel, Bürgermeisterkandidat Olaf Finke sowie zahlreiche weitere Ratskandidatinnen und Ratskandidaten Brötchentüten an die Reisenden und Berufspendler.
Dabei wurden wieder einmal die Probleme mit der RB 31 sichtbar. Ohne jegliche Information auf dem dafür eingerichteten Display warteten etwa fünfundzwanzig Fahrgäste vergeblich auf den Zug, der um 6:23 Uhr Xanten in Richtung Duisburg verlassen sollte. Peter Paic nutze die Gelegenheit und sprach mit Berufspendlern über ihre Erlebnisse mit der Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit der NordWestBahn. Fahrgast Andrea Verholen war über den unangekündigten Zugausfall wenig überrascht. Dies sei ihr schon mehrfach passiert, sagte sie. Inzwischen hat sich die Xantenerin ein Auto angeschafft, weil es für sie unzumutbar sei, ständig verspätet zur Arbeit zu kommen. Ähnlich erging es weiteren Fahrgästen, darunter ein Xantener Ehepaar auf dem Weg in den Urlaub. Ob die beiden ihren Anschlusszug in Duisburg noch erreicht haben, konnten die zwölf Ratskandidat*Innen des SPD Ortsvereins Xanten, die die Aktion vor Ort unterstützten, nicht mehr in Erfahrung bringen.

Auch die frischen duftenden Brötchen sowie die weiteren Beigaben, die unter Einhaltung aller erforderlichen Hygieneregeln verpackt wurden, konnten dieses Mal nicht in der sonst gewohnten Zahl verteilt werden. Die Zahl der Pendler war um fast 50 Prozent geringer als bei früheren Aktionen am Bahnhof Xanten. Dadurch konnten sich später noch ganz viele Schülerinnen und Schüler der weiterführenden Xantener Schulen über ein unverhofftes Pausenbrot freuen.

Autor:

Volker Markus aus Xanten

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