CDU-Fraktion: Umsetzung des Projekts Pick-up war richtig

Ratsherr Dirk Kalweit, stellv. Vorsitzender und sozialpolitischer Sprecher der CDU-Ratsfraktion in Essen, unterstütze, förderte und verteidigte das Modellprojekt „Pick-up“, welches in Deutschland hier in Essen erstmalig erprobt wird, von Anfang an.
  • Ratsherr Dirk Kalweit, stellv. Vorsitzender und sozialpolitischer Sprecher der CDU-Ratsfraktion in Essen, unterstütze, förderte und verteidigte das Modellprojekt „Pick-up“, welches in Deutschland hier in Essen erstmalig erprobt wird, von Anfang an.
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Das Projekt ‚Pick-up‘ in der Essener Innenstadt läuft seit mittlerweile vier Monaten. Die Zwischenbilanz der Suchthilfe direkt Essen gGmbH fällt positiv aus. Die CDU-Fraktion im Rat der Stadt Essen sieht sich darin bestätigt, dass es richtig war, dieses Projekt von Beginn an zu unterstützen und umzusetzen.

Hierzu Dirk Kalweit, stellvertretender Vorsitzender und sozialpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion: „Die Zwischenbilanz nach vier Monaten kann sich sehen lassen. Es ist gelungen, suchtkranke Menschen wieder an einen geregelten Alltagsablauf heranzuführen. Auf das angebotene Bier in den Räumen der Essener Suchthilfe wird von den Teilnehmern weitestgehend verzichtet. Es geht Ihnen vielmehr um Anerkennung und um Reintegration in den Alltag. Dennoch kann das Projekt ‚Pick-up‘ nicht darüber hinwegtäuschen, dass die gegenwärtige Situation rund um den Willy-Brandt-Platz verbessert werden muss. Hier brauchen wir zeitnah eine schnelle und nachhaltige Lösung. Die CDU-Fraktion wird sich weiterhin dafür einsetzen, dass es auch weitere Hilfsangebote für suchtkranke Menschen gibt.“

Autor:

Dirk Kalweit aus Essen-Ruhr

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