Massentierhaltung

Beiträge zum Thema Massentierhaltung

Ratgeber
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„Marler haben Nase voll“ (MHNV) lädt zum ersten Info-Stammtisch 2016.

Die Anwohnerinitiative „Marler haben Nase voll“ (MHNV) trifft sich am (Dienstag, 2. Febr.) ab 19:30 Uhr in der Gaststätte Mühlenbach, Breite Straße in Alt-Marl. Dabei geht es um Themen wie die Verkehrssicherheit für Jogger, Spaziergänger und radelnde Schulkinder im Landschaftsschutzgebiet Rennbach. Ein weiteres Thema wird die geplante Ferkelproduktionsanlage vor dem Riegefeld sein. Schulweg L601 - nachdem der Linienbus dort nicht mehr fährt und der Schulbus leider eingestellt wurde, sieht so...

  • Marl
  • 01.02.16
  • 3
Kultur
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Willkommen 2016 - Die Zukunft isst vegan

Soeben haben wir das alte Jahr und seine Geister weggeballert. Wir haben das neue Jahr mit der Hoffnung begrüßt, dass alle guten Wünsche und Vorsätze in Erfüllung gehen und das alle schlechten Dinge sich zum Besseren wenden mögen. Wie weit aber sind wir bereit, den ersten Schritt zu gehen und bei uns selbst anzufangen? Umweltverschmutzung, Klimawandel, Erderwärmung - diese Schlagworte sind nicht erst seit ein paar Tagen in aller Munde. Die Politik reagiert langsam - viel zu langsam - auf diesen...

  • Haltern
  • 02.01.16
  • 3
  • 2
Politik
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Paris zu dem Ort machen, wo die Welt einen gerechten Klimaschutzvertrag beschließt

142 Delegierte des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) haben als Vertreter von mehr als 530.000 Mitgliedern und Unterstützern bei ihrer Jahresversammlung im hessischen Bad Hersfeld unter anderem zwei Resolutionen zur Pariser Weltklimakonferenz einstimmig verabschiedet. „Nach dem Terror sollte Paris im Dezember durch gute Ergebnisse zu dem Ort werden, wo die Welt einen gerechten Klimaschutzvertrag beschließt, der seinen Teil dazu beiträgt, unseren Planeten vor zunehmenden...

  • Marl
  • 22.11.15
  • 4
Politik
Gülle in Hülle und Fülle
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Wieder Gülle in Hülle und Fülle

Es sollte kontrolliert werden, ob Jauche auch importiert wird, z. B. aus den Niederlanden! Die Massentierhaltung muss durch artgerechte, ökologische Tierhaltung ersetzt werden.

  • Recklinghausen
  • 05.10.15
  • 4
  • 5
Ratgeber

Der Geist ist willig...

Jetzt ist es also so weit: „Deutschland, wasch dir die Hände, wenn Du Deine Lebensmittel angefasst hast.“ 50 Treffer in Sachen multiresistente Keime. Der Schock: 50 Treffer auf 57 Testprodukte. Das ist eine Quote von fast 88 Prozent. Das corpus delicti: abgepacktes Putenfleisch. Fettarm, eiweißreich und ziemlich verseucht. Was dahinter steht: Die Sucht nach „billig“. „Immer mehr und immer billiger“ sei das Bedürfnis des Verbrauchers, oder das, was die Industrie dem Verbraucher unterstellt, um...

  • Kamp-Lintfort
  • 23.01.15
  • 1
  • 4
Politik
Am Samtag demonstrierten über 50.000 Menschen gegen Tierfabriken, Gentechnik und TTIP und für die Agrarwende.
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50.000 Menschen gegen Tierfabriken, Gentechnik & TTIP - Bauern & Verbraucher für Agrarwende

In Berlin gingen zum fünften Mal Bäuerinnen und Bauern, Imkerinnen und Imker zusammen mit Verbraucherinnen und Verbrauchern für eine grundlegend andere Agrarpolitik auf die Straße. Das Bündnis forderte von der Bundesregierung eine klare Absage an das EU-USA-Handelsabkommen TTIP, einen wirksamen gesetzlichen Schutz der Land- und Lebensmittelwirtschaft vor der Gentechnik sowie den sofortigen Stopp des weiteren Ausbaus von Mega-Ställen. Der Demonstrationszug mit rund 50000 Teilnehmern vom...

  • Dortmund-Ost
  • 18.01.15
  • 1
Natur + Garten
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Wir haben es satt"-Demo am 17. Januar

Im letztes Jahr waren es 30.000 Menschen auf der Straße in Berlin, die für eine gute, bäuerliche und ökologische Landwirtschaft demonstriert haben. Dieses Jahr wollen sie auf der "Wir haben es satt"-Demo noch mehr werden, denn es steht viel auf dem Spiel! Wir haben es satt! VerbraucherInnen, BäuerInnen, Tiere und Umwelt leiden weltweit unter der agrarindustriellen Massenproduktion. Antibiotika-Resistenzen aus der Tiermast bedrohen unsere Gesundheit. Und die EU-Kommission verhandelt hinter...

  • Marl
  • 13.01.15
  • 1
Politik

+++ gemeinsame Presseinfo des BUND-Arnsberg und BUND-NRW zur NRW-Studie Antibiotika in der Putenmast +++

Am 25.11.2014 hat NRW-Landwirtschaftsminister Johannes Remmel eine neue Studie des Landes NRW zum Einsatz von Antibiotika in Putenställen vorgestellt. Die Ergebnisse sind erschreckend und müssen auch im Hochsauerland zu Konsequenzen im Umgang mit neuen Ställen haben. BUND: Hochsauerlandkreis muss Antibiotikadaten für Putenställe offenlegen! Düsseldorf / Arnsberg, den 25.11.2014 Der NRW-Landesverband des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und die BUND-Ortsgruppe Arnsberg sehen...

  • Arnsberg-Neheim
  • 26.11.14
  • 1
Ratgeber
Unwürdig: Schweine in der Massentierhaltung    Foto: Stiftung für Tierschutz/Pixelio

Welttierschutztag 4. Oktober: Billigfleisch senkt Tierschutzniveau!

Am Samstag, 4. Oktober, begehen weltweit Tierschützer, -freunde und Tierschutzorganisationen den Welttierschutztag. Der Deutsche Tierschutzbund, dem auch der Essener Tierschutzverein angehört, hat den diesjährigen Welttierschutztag unter das Motto „Dauerhafte Billigpreise für Fleisch senken das Tierschutzniveau“ gestellt. Geiz ist geil-Mentalität Gerade bei den großen Discountern sind die Preise für Fleisch stetig gesunken. „Das freut den Verbraucher in unserer ‚Geiz-ist-geil-Zeit‘ einerseits,...

  • Essen-Ruhr
  • 01.10.14
  • 1
  • 1
Natur + Garten
Für ihren Artikel nahm Praktikantin Anna Fuhrwerk sogar ein Huhn auf den Arm, ein glückliches Huhn. Es hat genügend Auslauf, kriegt angemessenes Futter und kann sein Hühnerleben genießen. Das ist leider in der heutigen Gesellschaft durch die Massentierhaltung zu einer Seltenheit geworden.
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Glückliche Tiere findet man nur allzu selten!

Anna Fuhrwerk ist 17 Jahre alt und macht gerade ein Praktikum beim Lüner Anzeiger. Hier schreibt die junge Lünerin über ein Thema, das sie bewegt: die Massentierhaltung. von Anna Fuhrwerk Schweine beißen sich Körperteile ab und männliche Küken werden lebendig in den Schredder geschmissen. Tiere werden in den Mastbetrieben mit Antibiotika und Hormonen vollgepumpt, um die Bedürfnisse der Konsumenten zu decken. Tiere werden gequält und misshandelt und das auch noch legal. Bilder, die in der...

  • Lünen
  • 07.07.14
  • 9
  • 2
Überregionales
Foto: Europaschule
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Europaschüler drehen Kurzfilme über "Helden des Alltags"

An eigenen Kurzfilmen arbeiteten Schüler des elften Jahrgangs der Europaschule in Wambel, mit der Künstlerin Susanne Lilienfeldt und dem Fotodesigner Pascal Amos Rest für das Kunstprojekt „Sei ein Held“. Die Aktion gehört zum Programm „Kulturagenten für kreative Schulen“. In dem Projekt „Sei ein Held“ wurden Kunstaktionen durchgeführt und gefilmt. Die Schüler des elften Jahrgangs im Grundkurs Kunst sollten die Kunst als Mittel nutzen, um Öffentlichkeit zu schaffen und um sich zu engagieren. Die...

  • Dortmund-Ost
  • 25.06.14
Kultur
wegschauen ... Armut und Wohlstand
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Scheinheilig ...

. Abends im Fernseher Massentierhaltung eingepferchte Geflügeltiere die sich gegenseitig zerfleischen – Massenware zum tiefsten Preis Danach am Fließband Saisonarbeiter zerlegen zu Hungerlöhnen Schweinehälften im Akkord – Ausbeutung um jeden Preis Nächster Film sinnlos zerbombte Häuser zerfetzte Menschenleiber hungernde Kinder mit bittenden Augen – Unschuldige zahlen den Preis Am Morgen danach kaufen wir ein gedankenlos obwohl noch die Horrorbilder im Kopf – Discounterware zum Dumpingpreis Vor...

  • Goch
  • 12.06.14
  • 15
  • 9
Politik
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Tag des Wassers 2014, World Water Day 2014 am 22. März 2014 Weltwassertag

Die Wasserversorger schlagen Alarm: Unsere Gewässer sind überdüngt. Massentierhaltung und übermäßiger Einsatz von Düngemitteln sind wesentliche Faktoren der Nitratbelastung unserer Gewässer und des Grundwassers. Wir haben europaweit die niedrigste Dichte an Messstellen für Nitrat im Grundwasser - das muss sich ändern. Denn dort, wo wir messen, sind die Ergebnisse erschütternd: Deutschland spielt in Europa in der Top-Liga der am stärksten verschmutzten Gewässer mit. Die Hälfte aller...

  • Marl
  • 21.03.14
  • 2
Kultur

Zeit zum Nachdenken

Keine Süßigkeiten, keine Zigaretten, keine Pornos: Seit zwei Wochen ist für einige „Fastenzeit“. Die einen fasten, um abzunehmen, die anderen versuchen alle persönlichen „Laster“ einzuschränken und wieder andere halten die Fastenzeit für völlig überholt und sinnfrei. Doch die Zeit der Besinnung sollte jeden betreffen. Denn auch wer nicht religiös ist und die 40-tägige Askese aus Glaubensgründen für Schabernack hält, kann die Zeit alternativ effektiv nutzen, um sich auf das Wesentliche zu...

  • Moers
  • 18.03.14
  • 1
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Ratgeber
Der Veganer muss sich beim Einkauf nicht auf die Gemüsetheke beschränken, weiß Ludger Vollmer.           Foto: Wengorz

„Vegane Ernährung ist hip“: Bioladen-Inhaber über das Leben ohne tierische Produkte

Vielleicht mag die vegane Lebensweise noch nicht vollständig in der Mitte der Gesellschaft angekommen sein, aber sie ist auf dem besten Weg dahin, weiß Ludger Vollmer, Inhaber des Bioladens Löwenzahn an der Lönsstraße. Anlässlich des Welt-Vegantages am Freitag (1. November) haben wir uns mit dem 58-Jährigen darüber unterhalten, was Menschen antreibt, die in ihrer Ernährung komplett auf tierische Produkte verzichten, und warum die Begriffe „vegan“ und „Verzicht“ eigentlich sehr wenig miteinander...

  • Castrop-Rauxel
  • 30.10.13
  • 9
  • 2
Politik
Das Transparent der Bochumer Montagsdemo
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Kein Militärschlag der USA gegen Syrien!

Der Antikriegstag am 1.9.2013 und die Situation in Syrien waren die Diskussionsgrundlage der vergangenen Montagsdemo. Bevor die Debatte beginnen konnte, gab es eine kleine Panne: Der Akku der Lautsprecheranlage fiel aus, jedoch bekam die Montagsdemo von einem Reisebüro, das direkt am Husemannplatz ist, den notwendigen Strom für die Lautsprecheranlage. Einer der Moderatoren erläuterte: "Am 1. September 1939 löste der Überfall deutscher Truppen in Polen den Zweiten Weltkrieg aus. Der Deutsche...

  • Bochum
  • 04.09.13
Politik

Über 7000 Menschen umzingelten Deutschlands größten Schlachthof in Wietze

Täglich werden unzählige Hühner und Hähnchen in Megaställen auf brutalste Art gehalten. Die Tiere sind eng zusammengepfercht, werden mit Antibiotika behandelt und derart gemästet, dass sie kaum noch in der Lage sind, zu stehen geschweige denn zu laufen (dafür haben sie ohnehin kein Platz). Bei Großvieh wie Rinder und Schweinen ist es nicht anders. Sie werden in engen Boxen untergebracht und auch in kürzester Zeit hochgemästet. In Wietze bei Celle (Niedersachsen) wurde vor kurzem der größte...

  • Bochum
  • 01.09.13
Überregionales
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Ihrer Hühner waren drei und ein stolzer Hahn dabei

Industrielle Massentierhaltung, Fleischskandale, Tierquälerei: Ist veganes Leben heute die einzige Alternative? Eine Halternerin findet einen anderen, sehr klassischen Weg: Sie hält ihre Nutztiere selbst - und lernt die Schwierigkeiten der Subsistenzwirtschaft hautnah kennen. Der Fleischverbrauch der Deutschen ist in den letzten vier Jahren leicht gesunken. Gleichzeitig macht sich ein Trend zu fleischloser Lebensweise bemerkbar. Läden und Restaurants mit vegetarischen Angeboten sind im Kommen....

  • Haltern
  • 21.08.13
LK-Gemeinschaft

Bewegte Zeiten, sie kommen!

Wissen Sie was, ich glaube fast, bald kann unsereins gar nichts mehr machen – außer „Zahlemann und Söhne“ natürlich für Hinz und Kunz und das, bitte schön, auch gerne europaweit. Rauchen darf der mündige Bürger zumindest in Kneipen und seit kurzem auch in seiner Wohnung nicht mehr. Auch wenn ich selbst Nichtraucher bin, komme ich da schon ans Staunen. Jetzt soll es auch noch einen fleischfreien Tag in der Woche geben, weil angeblich unter anderem das massenhaft gehaltene Vieh furzt, so dass es...

  • Hattingen
  • 09.08.13
Kultur
Lebensnah, lebensecht ist der neue Krimi von Herbert Beckmann: "Hühnerhölle". | Foto: Gmeiner Verlag

Hühnerhölle: Tod dem Tiere-und Menschenschinder

Vennebeck im Münsterland könnte so schön sein, Ist es aber nicht. Es stinkt bestialisch. Schuld daran ist der skrupellose Großmäster Kock mit seiner widerwärtigen Hühnerfabrik. Praktisch jeder, selbst sein Sohn, hasst ihn. Darum feiern die Dörfler in dem Kriminalroman "Hühnerhölle" den bestialischen Mord an Wilhelm Kock wie ein Fest. Statt " Coq au vin" sozusagen Kock am Spieß. Von wegen, das Münsterland ist urig und gemütlich. Herbert Beckmann lässt es in seinem Krimi "Hühnerhölle" deftig...

  • Herten
  • 29.07.13
  • 1
Natur + Garten
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Wen streicheln? Wen Essen?

Selbst wenn Sie Fleisch mögen … können Sie auf einfache Weise dazu beitragen, die Massentierhaltung abzuschaffen. Finden Sie`s raus, heißt es im Fleyer: www.selbst-wenn.de Als Tierfreunde bezeichnen wir uns doch alle, wenn es um Haustiere wie Hund, Katze und Meerschweinchen geht. Doch bei Nutztieren, besonders wenn es um das Schwein geht, ist das Verhältnis des Menschen zu einem seiner ältesten Haustiere getrübt. Ich gebe zu, auch ich esse ab und an gerne mal ein Schweineschnitzel, ohne mir...

  • Essen-Süd
  • 06.04.13
  • 6
Überregionales
Bio-Landwirt Friedrich Ostendorff ist gegen Massentierhaltung, verteufelt aber auch nicht Menschen, die gerne Fleisch essen . Foto: FF

Jeder Deutsche isst in seinem Leben durchschnittlich 1.094 Tiere

Jeder Deutsche verspeist in seinem Leben bis zum Tode durchschnittlich das Fleisch von 1.094 Tieren. Das entspricht einem jährlichen Fleischverzehr von rund 60 Kilogramm. Mittlerweile werde fast ein Drittel der weltweiten Landflächen für die Futtermittelproduktion genutzt, heißt es in der Studie weiter. Bei dieser Meldung wird man doch am liebsten zum Vegetarier. Der Bergkamener Bio-Landwirt Friedrich Ostendorff und Bundestagsabgeordnerter ist gegen Massentierhaltung, verteufelt aber auch nicht...

  • Kamen
  • 10.01.13
Politik

„Keine extensive Massentierhaltung in Voerde!“

Die Ausschüsse und der Rat der Stadt Voerde haben darüber zu entscheiden, ob ein in Voer-de ansässiger Mastbetrieb für Schweine seine Kapazitäten mehr als verdoppeln darf: Auf nahezu 3.000 Tiere. Die Grünen in Voerde lehnen dieses Ansinnen ab und stimmen dagegen. Hierzu der Sprecher der Fraktion, Holger Mrosek: „Wir haben hier eine sehr sorgfältige Abwägung zwischen den legitimen Interessen eines Unternehmers und der Allgemeinheit zu vollziehen. Auf der einen Seite das Recht, den eige-nen...

  • Voerde (Niederrhein)
  • 04.12.12
  • 6
Politik
Friedrich Ostendorff ist gegen industrielle Tierhaltung und fragt, warum sich in der Europapolitik zwar was bewegt, nur in Deutschland nicht?

Nach Dioxin-Skandal picken deutsche Hühner munter weiter

Der Dioxin-Skandal zeigt in Deutschland bislang wenig Wirkung. Die Grünen sind beständig gegen industrielle Tierhaltung und in der Europapolitik bewegt sich bereits etwas: Dänemark geht voran. Antibiotika gibts dort nur für kranke Tiere. Doch wie siehts bei uns aus? Zu den von der dänischen Landwirtschaftsministerin Mette Gjerskov vorgestellten Maßnahmen zur Bekämpfung des Antibiotikamissbrauchs in der Tierhaltung erklärt Friedrich Ostendorff, Bauer aus Bergkamen und Mitglied des Bundestages:...

  • Kamen
  • 09.11.12
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