Plastikmüll

Beiträge zum Thema Plastikmüll

Politik

Einführung eines Weseler Mehrwegbechers

Ulrich Gorris, Fraktionssprecher von Bündnis 90/Die Grünen, richtet heute folgenden Antrag an die Bürgermeisterin der Stadt Wesel:   Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin Westkamp,, Bündnis 90/Die Grünen bitten den Rat der Stadt Wesel die Verwaltung damit zu beauftragen, noch einmal mit allen Anbietern von „to go“ Kaffee in Wesel Kontakt aufzunehmen, um für die Einführung eines Weseler Mehrwegbechers für Kaffee zu werben. Begründung: „In Deutschland nutzt und entsorgt statistisch gesehen jeder...

  • Wesel
  • 07.02.20
Blaulicht

Polizei sucht Zeugen
Kein Respekt vor der Umwelt - Völlig verantwortungslos

In der Zeit vom 24.01.2020, 18:00 Uhr bis zum 25.01.2020, 18:00 Uhr haben Unbekannte an der Ecke Borbruchstraße/Schlägerheide in Oberhausen Sterkrade über 20 Autoreifen entsorgt. Es handelt sich nicht um ein Kavaliersdelikt. Neben der verantwortungslosen Entsorgung in der Natur am Rotbachtal, geht es natürlich auch um die Kosten, die jetzt bei der Entsorgung anfallen und übernommen werden müssen. Das Kommissariat 11 sucht Hinweise zu dieser extremen Umweltverschmutzung unter 0208 826-0 oder...

  • Oberhausen
  • 27.01.20
  • 1
Wirtschaft
Ariane Gerke, Jana und Lara Weyers (v.l.) haben sich seit langem ehrenamtlich im Umweltschutz engagiert. Jetzt setzen sie ihre „Lebensphilosophie“ auch beruflich um.
Foto: PR-Foto Köhring/SC

Mit „Püngel und Prütt“ eröffnet jetzt der erste Unverpackt-Laden in Mülheim an der Ruhr
„Kampfansage“ an den Plastikmüll

Für Lara Weyers (27), ihre Schwester Jana Weyers (24) und die gemeinsame Freundin Ariane Gerke (25) ist das durchaus ein Sprung ins kalte Wasser, aber ein sorgfältig geplanter, gewollter, durchdachter und mit viel Herzblut auf den Weg gebrachter: In wenigen Tagen erfolgt der offizielle Startschuss für den ersten Unverpackt-Laden in unserer Stadt. Nach einer erfolgreich verlaufenen Crowdfunding-Kampagne Mitte des letzten Jahres – die Mülheimer Woche berichtete – standen 25.000 Euro Startkapital...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 10.01.20
  • 1
Kultur
Zum Dezember-Treffen kamen acht TeilnehmerInnen in die Kamener Verbraucherzentrale, sowie Vertreter der Lokal-Presse. Insgesamt gehören fast 70 Interessenten zum Aktionsbündnis.
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2020 geht's aktiv weiter - neue Termine geplant
Kamener "Aktionsbündnis gegen Plastik"

Das "Aktionsbündinis gegen Plastik" blickt auf ein aktives Gründungsjahr 2019 zurück. Zum ersten Mal traf man sich im Mai und seither haben sich etwa siebzig Interessierte in den "Verteiler" aufnehmen lassen - um die Gruppe zu unterstützen und über neue Aktionen informiert zu werden. "Ein gutes, aktives Jahr für uns - mit viel Rückenwind," resümiert Sprecherin Jutta Eickelpasch, Umweltberaterin der Verbraucherzentrale in Kamen. Gemeinsam mit Klimamanager Tim Scharschuch und GWA-Abfallberaterin...

  • Kamen
  • 17.12.19
  • 1
Politik

Lokalpolitik
Mehr Gebührengerechtigkeit, weniger Müll

OfB will Abfallentsorgung künftig nicht mehr pauschal, sondern nach Gewicht abrechnen. Neues System soll Bürger entlasten und Müllmenge reduzieren. Jeder Haushalt sollte für die Entsorgung der Müllmenge bezahlen, die auch tatsächlich in seiner Tonne gelandet ist. Mit dieser einfachen Rechnung will die Ratsgruppe Offen für Bürger (OfB) eine transparente, verbrauchergerechte und umweltschonende Abfallabrechnung einführen, die vor allem auch Anreize zum Einsparen von Haus- und möglichst auch...

  • Oberhausen
  • 05.12.19
Ratgeber
Es wurde Plastikkonfetti im Stadtpark verteilt und im Anschluss vom Wind in die Welt getragen. | Foto: Stadt Dinslaken

Plastikmüll im Stadtpark
Ja zur Ehe, Nein zum Müll

Liebe ist für die Ewigkeit. Und es freut auch das Team der Dinslakener Stadtverwaltung, wenn ein Ja, das im Trausaal des Rathauses gegeben wurde, für immer hält. Die Langlebigkeit der Liebe sollte aber nicht durch eine Langlebigkeit des Streumaterials zum Ausdruck gebracht werden. Daher bittet das Team der Dinslakener Stadtverwaltung Hochzeitsgesellschaften, vor dem Rathaus und im Stadtpark auf keinen Fall Plastikblüten oder Plastikkonfetti zu streuen, sondern nur biologisch abbaubare Produkte....

  • Dinslaken
  • 02.12.19
  • 1
Wirtschaft

Erasmusplus-Netzwerktreffen Norwegen-Estland-Neukirchen-Vluyn
Was passiert mit dem Plastikmüll?

Soeben ist die Stadt Neukirchen-Vluyn in Berlin als ein Vorbild für den Einsatz für Bildung für nachhaltige Entwicklung Nachhaltigkeit ausgezeichnet worden. Mit ihrem aktuellen Erasmusplus - Projekt arbeiten Schüler und Lehrer des Julius-Stursberg-Gymnasiums jetzt wieder mit ihren internationalen Partnerschulen in Norwegen und Estland auch über die Landesgrenzen hinweg am Thema Nachhaltigkeit. 13 Schüler und 5 Lehrerinnen der befreundeten Stryn ungdomskule (Norwegen) und des Viljandi...

  • Neukirchen-Vluyn
  • 28.11.19
LK-Gemeinschaft
Umweltberatunerin Jutta Eickelpasch (m.) übergab die neue Medienkiste "Müll und Meer" an die Kita-Leiterin Anje Schnepper des DRK-Monopoli, sowie an Paul, Ole und Moritz. Foto: VZ Kamen
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Für eine bessere Welt
Europäische Woche der Abfallvermeidung

Anlässlich der Europäischen Woche der Abfallvermeidung besuchte Jutta Eickelpasch, Umweltberaterin der Verbraucherzentrale Kamen, die DRK-Kita Monopoli, sowie die Umwelt-AG der Diesterwegschule. Dort thematisierte sie Umweltverschmutzung und Plastikmüll. Ihrer Erfahrung nach ist das für Groß und Klein ein Ärgerniss und viele wollen einfach wissen, was sie weniger Müll produzieren und mehr für den Klimaschutz beitragen können. So meint Jaron (5), Vorschüler der Kita Monopoli: "Wir haben schon...

  • Kamen
  • 23.11.19
Ratgeber

Vortrag im Allee-Café
„Das Plastik - der Fluch der Meere“

Fröndenberg. Als Berthold Degenhardt vor einigen Monaten die Dokumentation „Der Fluch der Meere: Plastik“ auf ARTE verfolgte, war ihm klar, dass er sich, als ehemaliger langjähriger Vorsitzender der Marinekameradschaft Fröndenberg, für dieses Thema stark machen wird. Auf Anfrage schickte der Fernsehsender ihm dieFilmunterlagen zu, aus denen Degenhardt einen Vortrag erstellte, der Ursachen, Hintergründe und Auswirkungen beleuchtet. Die gut recherchierten Fakten wird er am Donnerstag, 27....

  • Fröndenberg/Ruhr
  • 22.11.19
Kultur
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Essen Light Festival
Nach Essen ins Licht

Nach Essen ins Licht Essen Light Festival Noch schnell nach Essen, heute ist der letzte Tag des Essener Light Festivals. Besser die letzte Nacht. Von weitem sehe ich schon das Riesenrad, bunt erleuchtet. Das Kartenspiel, prima Idee, manchmal gruselig, die Musik ist nicht so meins. Unter der Weltkugel. „Gaia“, eine Präsentation der Erde. Durch die hell erleuchtete Innenstadt mit ihren grellen Reklamen, kommt es nicht ganz so gut rüber. Im „Aquarium“ schwimmen die Quallen um mich herum. Eine...

  • Essen
  • 04.11.19
  • 6
  • 4
Ratgeber
Ersetzt 37 PET-Flaschen: Die „Glasperlenflasche“ ist die am meisten verbreitete Mehrweg-Wasserflasche. Sie steht nicht nur bei der Ökobilanz ganz oben, sondern sichert auch Jobs bei Herstellern und Abfüllern. | Foto: NGG

Pfand-Berge aus Plastik
Kritik an „Pfand-Chaos“: Hagen könnte pro Jahr 18 Mio. Plastikflaschen sparen

In Hagen könnten pro Jahr rund 18 Millionen Einwegflaschen allein bei Mineralwasser und Erfrischungsgetränken eingespart werden – wenn Hersteller und Handel konsequent die gesetzliche Mehrwegquote einhielten. Darauf hat die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) hingewiesen. Die NGG Südwestfalen geht bei der Berechnung von einem statistischen Pro-Kopf-Verbrauch von jährlich rund 148 Litern Mineralwasser und 116 Litern Erfrischungsgetränken aus. Hier lag der Anteil wiederbefüllbarer...

  • Hagen
  • 31.10.19
  • 1
Politik

Lokalpolitik
Die Kaufleute mitnehmen

OfB wirft Grünen „undurchdachte Verbotspolitik“ vor und will gemeinsam mit Markthändlern einen Plan für weniger Müll entwickeln. Den Vorstoß der Grünen, den Standbetreibern auf den Wochenmärkten den Einsatz von Verpackungen und Plastiktüten zu verbieten, kritisiert die Ratsgruppe Offen für Bürger (OfB) als undurchdacht. „Der Grundgedanke ist ja richtig, aber ein reines Verbot auszusprechen ohne eine praxisnahe Machbarkeit umweltfreundlicher Alternativen, geschweige denn eine mögliche...

  • Oberhausen
  • 29.10.19
Ratgeber
Ersetzt 37 PET-Flaschen: Die „Glasperlenflasche“ ist die am meisten verbreitete Mehrweg-Wasserflasche. Sie steht nicht nur bei der Ökobilanz ganz oben, sondern sichert auch Jobs bei Herstellern und Abfüllern. | Foto: NGG

NGG fordert vehement die Einhaltung der gesetzlichen Mehrwegquote
Plastik-Einwegflaschen sind auch in Gladbeck ein riesiges (Umwelt-)Problem

Plastikmüll ist zu einem globalen Problem geworden und so hat auch die bundesdeutsche Politik diesem Abfall den Kampf angesagt. Dennoch aber gibt es wahre Pfand-Berge aus Plastik: Allein im Kreis Recklinghausen könnten pro Jahr rund 61 Millionen Einwegflaschen allein bei Mineralwasser und Erfrischungsgetränken eingespart werden – wenn Hersteller und Handel konsequent die gesetzliche Mehrwegquote einhielten. Darauf hat die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) hingewiesen. Die NGG...

  • Gladbeck
  • 29.10.19
Vereine + Ehrenamt
Am Cocktailstand und auch sonst hatten das Windvogel-Team, die Kinder und die Besucher gut lachen beim Sommerfest am Ramers Kamp 7. Die Abwesenheit von Plastik hat niemanden gestört - im Gegenteil! Das freute auch (v.l.) den SPD-Bundestagsabgeordneten Dirk Heidenblut, Martin Schlauch vom VKJ-Vorstand, Windvogel-Leiterin Christina Otremba und ihren Stellvertreter Marten Frielingsdorf, Erzieherin Natascha Leppeck, die den Cocktailstand betreut hat, VKJ-Vorstandsmitglied Julia Jankovic, VKJ-KiTa-Fachberaterin Sandra Neuwaldt und die Kinder.    Foto: VKJ
2 Bilder

VKJ-Kinderhaus Windvogel lud zum Sommerfest ohne Kunststoffmüll
Plastikfreie Feierei: einwandfrei!

"Ein Fest ohne Plastikmüll - das müssten wir doch hinkriegen", dachten sich Christina Otremba, Leiterin vom VKJ-Kinderhaus Windvogel, und ihr Team während des Sommerfestes der KiTa im vergangenen Jahr. Da war die Idee auch schon geboren, das nächste Sommerfest der Kindertageseinrichtung am Ramers Kamp zu feiern, ganz ohne dabei Abfälle aus Kunststoff zu produzieren. Nun war es so weit. Die Sonne strahlte mit voller Kraft vom Himmel und die Erzieherinnen und Erzieher, Jungen und Mädchen aus der...

  • Essen-Süd
  • 17.10.19
Politik

Klima- und Umweltschutz aktiv betreiben
BOB stellt Mehrwegbecher leihweise kostenlos zur Verfügung

Das Bündnis Oberhausener Bürger (BOB) setzt sich schon seit Jahren für einen aktiven Klima- und Umweltschutz ein. Denn Klimaschutz steht bei BOB nicht erst seit der Bewegung „Fridays for Future“ auf der Agenda. BOB redet nicht nur, sondern ruft eine Aktion ins Leben, die handelt. BOB gibt Mehrwegbecher leihweise kostenlos aus BOB möchte den Umweltgedanken aktiv aufgreifen und sagt den Einwegbechern den Kampf an. Der Umwelt zuliebe gibt BOB kostenlos Mehrwegbecher aus, die von allen Oberhausener...

  • Oberhausen
  • 14.10.19
LK-Gemeinschaft

Traurige Bilanz
Unkontrollierte Plastikschwemme

Auf den Straßen liegt es in den Meeren treibt es... Plastik . Experten schlagen Alarm. Unsere Wegwerfgesellschaft überschwemmt die Meere weltweit mit Müll. Die winzigen Plastikpartikel werden von Meerestieren verschluckt -und landen mitunter wieder auf unseren Speiseteller und somit im menschlichen Körper. Weltweit werden jährlich 300 Millionen Tonnen Plastik produziert - von wegen Rückläufig. Auch im Meer wird's mehr. Die Steigerungsrate von 10 Prozent fließt im wahrsten Sinne des Wortes auch...

  • Bochum
  • 03.10.19
  • 21
  • 3
Politik
Die Stadt Hagen hat den Klimanotstand ausgerufen. | Foto: Archiv

Stadt hört auf Klima-Bewegung
Klimanotstand in Hagen ausgerufen: Klimaschutz bekommt nun höchtse Priorität

Der Rat der Stadt Hagen hat in seiner Sitzung am gestrigen Donnerstag einstimmig beschlossen, den „Climate Emergency“ – oder auch „Klimanotfall“ oder „Klimanotstand“ – für Hagen auszurufen und geht damit auf den Antrag der Initiative „Fridays for Future“ ein. Der Rat erkennt mit dem Ausruf des Klimanotstands die Eindämmung des Klimawandels und seiner schwerwiegenden Folgen als Aufgabe von höchster Priorität an. Das bedeutet, dass die Stadt Hagen die Auswirkungen auf das Klima sowie die...

  • Hagen
  • 27.09.19
Ratgeber
Die Demonstrierenden von „Fridays for Future“ fordern mit ihrem weltweiten Aktionstag am heutigen 20. September effektiven Klimaschutz.  | Foto: Lisa Peltzer

Klimaschutz im Verbraucheralltag
Die VZ rät, wie Mitmachen einfach möglich ist

Die Demonstrierenden von „Fridays for Future“ fordern mit ihrem weltweiten Aktionstag am heutigen 20. September effektiven Klimaschutz. „Wir unterstützen dieses Anliegen und wissen, dass klimafreundliches Handeln im heutigen Konsumalltag oft noch eine Herausforderung für den Einzelnen ist“, erklärt Ulrike Grabowski, Leiterin der Beratungsstelle Dinslaken der Verbraucherzentrale NRW. „Deshalb geben wir einige Anregungen, wie im Alltag auch jetzt schon ein relativ einfacher, persönlicher Beitrag...

  • Dinslaken
  • 20.09.19
Natur + Garten
T-Shirts für den Klimaschutz? Gibt es ab sofort in Herdecke.  | Foto: Stadt Herdecke
2 Bilder

Für den Klimaschutz
Projekt mit "Klimashirts": Bürgermeisterin besichtigt Produktion von Klimashirts

Gemeinsam für den Klimaschutz aktiv werden: Dieses Ziel verfolgt der Herdecker, André Bruchhäuser, mit seinem neuen Projekt „Klimashirts“. Für seine bedruckten T-Shirts aus Biobaumwolle oder normaler Baumwolle hat er sich ein besonderes Motiv ausgesucht: ein Bild der Künstlerin Rosi Reiß, welches 2002 von ihr anlässlich des Jahrhunderthochwassers an der Elbe gemalt wurde. Die Idee zu dem Gemälde stammte von der damaligen Agenda-Beauftragten und jetzigen Bürgermeisterin, Dr. Katja...

  • Hagen
  • 20.09.19
  • 1
Vereine + Ehrenamt
Vermüllte Supermarktecke - die einen stört es nicht - die anderen schon. | Foto: Eickelpasch

Morgen auf dem Wochenmarkt
Infostand "Contra Plastikmüll"

Kamen. Im Mai informierte sich in Kamen das Aktionsbündnis gegen (Einweg-)Plastik. Ziel: Der Plastikflut gemeinsam etwas entgegensetzen, neue und einfache Ideen kommunizieren, Infoaktionen veranstalten. Mittlerweile haben sich an die sechzig Kamener Bürgerinnen und Bürger angeschlossen. Jeder neue Interessent ist herzlich eingeladen mit zumachen oder sich auf den E-Mail-Verteiler setzen zu lassen. Zwei der Gründungsmitglieder, Umweltberaterin Jutta Eickelpasch von der Verbraucherzentrale und...

  • Kamen
  • 09.09.19
LK-Gemeinschaft

Richtungsweisend oder paradox?
Salat to Go bei Rewe

Löblich: Rewe will Plastikmüll einsparen. Paradox: Eine Kundin kaufte sich einen Salat to go, der in einer Plastikschale eingeschweißt war. Als sie diesen im Zug essen wollte, fehlte die Gabel. Auf ihre Beschwerde antwortete Rewe, man wolle Plastikverpackungen einsparen. Der Verzicht auf die Gabel sei ein erster Schritt. Rewe hat die Verpackung mit dem Vermerk versehen, dass der Umwelt zuliebe der Salat keine Gabel enthalte.   Was meint Ihr dazu? Richtig oder falsch?

  • Düsseldorf
  • 05.09.19
  • 17
  • 4
Politik
Pfarrer Hans-Peter Lauer hat die Marxloher Kreuzeskirche mit den politischen Nachgebeten zu einem Ort des Denkens und Nachdenkens gemacht.              Foto: Ev. Kirchenkreis Duisburg

Zweites politisches Nachtgebet zum Thema Kunststoffmüll
Allerlei verpackungsfrei

Vor einem Monat ging es beim Politischen Nachtgebet in der Kreuzeskirche Duisburg-Marxloh, Kaiser-Friedrich-Straße 40, um eine Bestandsaufnahme zum Problem Verpackungsmüll. Bei der Fortsetzung am Montag, 2. September, 18 Uhr stehen nachhaltige Lösungen im Vordergrund. Eingeladen sind Inhaber eines Unverpackt-Supermarktes und Kerstin Ciesla vom Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND). Die Einführung und Moderation übernimmt wieder Hans-Peter Lauer, Pfarrer an der Kreuzeskirche und Wegbereiter der...

  • Duisburg
  • 27.08.19
Natur + Garten
Vor allem To-Go-Becher aus einfachem Plastik tragen zu einem erheblichen Teil  zum Abfallaufkommen in Deutschland bei.  | Foto: Jasmin Sessler auf Pixabay
2 Bilder

Grüne stellen Anfrage zur Verminderung an Stadtverwaltung
Plastik in Hilden reduzieren

Die Reduzierung von Plastikmüll ist ein wichtiger Aspekt zum Umweltschutz. Die Grünen wollen nun wissen, wie es den die Stadt mit der Plastikvermeidung hält. Hilden. Die Stadt erklärt, dass in der Verwaltung bei den üblichen Büroartikeln das Thema „Plasikvermeidung“ bisher noch keine Rolle spiele. "Dies gilt auch für Verpackungen und Umverpackungen, die bei Artikeln des täglichen Bedarfs anfallen. Insofern ist die Stadtverwaltung hier bisher noch nicht tätig geworden." Anders sei dies bei der...

  • Hilden
  • 18.08.19
  • 1
Politik
8 Bilder

Mikroplastik-Erzeugung und -Verteilung duch fahrlässiges Handeln der Behörden

Zunächst einmal, dass geschieht nicht nur in Bedburg-Hau, sondern überall dort wo Stadt- und Gemeindeflächen und sog. Straßenbegleitgrün für die optische Verschönerung kurz gehalten werden. Doch hier in Bedburg-Hau fällt es mir besonders oft auf, weil ich hier jeden Tag mit dem Rad unterwegs bin. Unsere Flüsse, Seen und Ozeane, unsere Felder und Wälder, ja jetzt sogar in der Arktis und Luft die wir atmen, sind mit Plastik und Mikroplastik verseucht. Und täglich kommt mehr hinzu. Auch deshalb,...

  • Bedburg-Hau
  • 17.08.19
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