Roma

Beiträge zum Thema Roma

Politik
Die B224 schreit...

Dat aktuelle Geschehen - Et kommentiert Onkel Reinhold (1)

Hömma, manchmal is dat, wat inne Zeitung steht ja echt zum Haare raufen. Da koch ich schomma wie son Hochofen. Nur lauter. Und bevor ich dat dann anne Falschen auslasse, schreib ich mir dat lieber vonne Seele. Und dat mach ich gez auch hier. Basta. Heute stand nämich auch schon widder son Kappes inne Medien: Stadtwerke drehen Wasser in Problemhäusern an B 224 ab Leck mich fett, dat is ja wie "Die unendliche Geschichte" nur mit Stinke-Kacka-Feinstaub-Aroma versetzt. Ich bringet ma auffen Punkt:...

  • Essen-Nord
  • 08.10.15
  • 6
  • 4
Kultur

Roma-Kulturfestival im September

Zum zweiten mal gibt es in diesem Jahr bei „Djelem Djelem“ ein vielfältiges Programm. Mit Musik, Theater, Lesungen, Diskussionen und einem Familienfest breitet sich das Angebot vom Theater im Depot über den Nordmarkt bis in das Konzerthaus in der City aus. Ausdruck der gewachsenen politischen und kulturellen Bedeutung des Festivals, ist die Übernahme der diesjährigen Schirmherrschaft durch dem Musiker Peter Maffay sowie die Staatsministerin Aydan Özogus, der Beauftragten der Bundesregierung für...

  • Dortmund-City
  • 18.08.15
Überregionales
Jolanta Michalski (ganz rechts im Bild) hat im Falle von Sprach-Schwierigkeiten eine Dolmetscherin zur Seite. Manchmal können auch schon die Kinder, die hier die Schule besuchen und relativ schnell deutsch lernen, helfen. „Ansonsten helfen nur noch Hände und Füße“, lacht Jolanta Michalski.Foto: Gerd Kaemper
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Im Lalok Libre wird Willkommens-Kultur einfach gelebt

Es waren einmal rund 20 Familien, die als Neu-Zuwanderer aus Osteuropa im Gelsenkirchener Lalok Libre betreut wurden... Leider setzt sich das Märchen nicht so harmonisch fort, wie die meisten uns bekannten, denn in den letzten 18 Monaten stieg die Zahl auf weit über 400 Familien und sogar Hilfesuchende aus Nachbarstädten finden sich hier, die aber wieder fortgeschickt werden müssen, weil die Hauptamtliche und zwei Nebenamtlichen bereits jetzt weit mehr tun, als zu erwarten wäre. Es bräuchte...

  • Gelsenkirchen
  • 14.07.15
Kultur
Maria (3.v.l.) sah sich den Film im Jugendtreff Stollenpark an.  Mit im Bild ist Stefan Slipek, (r.) der neue Leiter der Einrichtung Stollenpark an der Bergmannstraße. | Foto: Schmitz

Film zeigt Leben des Roma-Mädchens Maria

Maria kam vor drei Jahren aus Bulgarien nach Deutschland. Heute lebt sie in der Dortmunder Nordstadt und war mit dabei, als im Jugendtreff Stollenpark jetzt ein Kurzfilm gezeigt wurde, der ihr Leben porträtiert. Der Film von Tianlin Xu berichtet vom Engagement der 15-Jährigen gegen Schwierigkeiten im Zusammenleben und ihr Ringen um Akzeptanz. Ziel des Films, der Teil einer Reihe ist, ist die Sensibilisierung und der Abbau von Vorurteilen.

  • Dortmund-City
  • 30.04.15
Politik
Der SPD-Europaabgeordnete Dietmar Köster (2.v.l.) informierte sich über Situation der Bulgaren in der Nordstadt. Im Planerladen trafen sich (v.l.): Florian Meyer, SPD Nordstadt und Gömze Caliskan, Leiterin des IRON Projektes. | Foto: Schmitz

Planerladen: Integrationsprojekt für Roma

Bei einem Besuch im Ableger des Planerladens an der Schützenstraße informierte sich der Europaabgeordnete Dietmar Köster anderem das über Projekt Integration von Roma in der Dortmunder Nordstadt (IRON). Dietmar Köster (SPD) über die Intagrationspolitik der EU: „Die Europäische Union ist seit ihrer Gründung immer als Wirtschaftsunion ausgelegt worden. Es muss darüber nachgedacht werden, wie soziale Standards in und zwischen allen Mitgliedsstaaten vereinbart werden, um den Binnenmarkt und...

  • Dortmund-City
  • 14.04.15
Kultur
Otto Pankok: "Papelon" | Foto: Otto-Pankok-Museum Hünxe-Drevenack
2 Bilder

„Otto Pankok: Sinti-Portraits – Joakim Eskildsen: Die Romareisen“. Eine bemerkenswerte Ausstellung.

Website Wer weiß schon, dass die Schlager-Ikone Marianne Rosenberg den Sinti angehört und der legendäre Komiker Charlie Chaplin ein Rom war? Und wer hätte gedacht, dass Sinti seit dem Mittelalter in Deutschland leben? Solche und weitere interessante Aspekte vermittelt die Ausstellung „Otto Pankok: Sinti-Portraits – Joakim Eskildsen: Die Romareisen“ in der Liebfrauen-Kulturkirche im Rahmen der 36. Duisburger Akzente mit dem Thema HEIMAT. Die Stiftung Brennender Dornbusch veranstaltet die...

  • Duisburg
  • 06.03.15
  • 1
  • 1
Politik
21 Bilder

Wie war's - Was kommt? Hamborns Bezirksbürgermeister Uwe Heider zieht Bilanz

Alle Fotos: Frank Preuß Würde es Hamborn so gut gehen wie es Uwe Heider gesundheitlich geht, es wäre bestens bestellt um den Bezirk. Doch während sich dessen Bürgermeister über den gewonnenen Kampf gegen die Kilos und über mehr Fitness freut, betrachtet er die Entwicklung seines Stadtteils zwiegespalten. Das Positive zuerst: „Ich bin froh, dass die Landesasyl­unterkunft im ehemaligen Neumühler Barbara-Hospital nun auf einen guten Weg gebracht worden ist und bis März voll belegt sein wird. Ich...

  • Duisburg
  • 02.01.15
  • 3
Politik

Brauner Mob auf Betriebsausflug

Als Informationsveranstaltung war‘s gedacht, doch über Information siegte Eskalation. Die von der Stadt anberaumte Landesasyl-Debatte im Neumühler Agnesheim nutzten Anhänger des rechten Lagers für peinliche Politpöbeleien und Drohgebärden. Während interessierte Bürger mehr über die Nutzung des ehemaligen St. Barbara-Hospitals als Landeserstaufnahmequartier erfahren wollten, krakeelten demokratiefeindliche Störer dazwischen und warfen in altbekannter Manier Asylbewerber und Armutsflüchtlinge aus...

  • Duisburg
  • 23.09.14
  • 4
Politik
Bis zu 150 feste Teilnehmer und zahlreiche Zuhörer hatte die Kungebung des "Bündnis Antikriegstag" am 1. September auf der Porschekanzel. Vom offenen Mikrofon wurde von zahlreichen Teilnehmern Gebrauch gemacht: neben bewegenden Erinnerungen eines über 80-jährigen Kruppianers sprachen Vertreter kurdischer, palästinensischer und türkischer Organisationen, vom Frauenverband COURAGE, von "Essen steht AUF", vom Jugendverband REBELL, von der MLPD sowie einige Einzelpersonen.
2 Bilder

Die beschämende Essener "Willkommenskultur"

Zu einer Farce droht das inzwischen in zwei Jahren mehrfach verschobene Welcome Center in Essen zu werden. Das Bündnis „Essen steht AUF“ hält eine Willkommenskultur gegenüber Neubürgern Essens, insbesondere aus dem Ausland, unbedingt für richtig. Doch das geplante Welcome Center im Gildehof gilt nur für gut ausgebildete Arbeitskräfte. Damit diene es allein den Interessen der Wirtschaft und nicht aller Menschen, die nach Essen kommen. Menschen „mit einem humanitären Aufenthaltstitel bzw....

  • Essen-Nord
  • 05.09.14
  • 2
Politik
Die "Problemhäuser" In den Peschen sind nun leergezogen. Sie wurden als unbewohnbar deklariert. Archiv-Foto: Hannes Kirchner

"Problemhäuser": Drei Fragen an Stadtsprecherin Anja Kopka

Bis zum 31. Juli hatte die Stadt den Bewohnern der Häuser In den Peschen 3 und 5 per Unbewohnbarkeitserklärung eine Frist gesetzt, die Häuser zu verlassen. Wie der aktuelle Stand der Dinge ist, erklärt Stadtsprecherin Anja Kopka. 1.Sind alle Bewohner der Aufforderung bis zum Stichtag nachgekommen? Am Donnerstag war das Haus In den Peschen 3 bereits komplett leergezogen, In den Peschen 5 hielten sich noch drei uns bekannte Familien auf, denen Rolf Karling (Bürger für Bürger)allerdings schon eine...

  • Duisburg
  • 01.08.14
  • 1
Überregionales

Mindestens 22 Einbrüche: Großfamilien-Bande aus Südosteuropa zerschlagen

Eine Ermittlungsgruppe der Bochumer Polizei hat eine bandenmäßig organisierte Großfamilie von Wohnungseinbrechern zerschlagen. Die sechs Kinder sollen von ihren Eltern zur Begehung von Einbrüchen, speziell in Einfamilienhäuser, entsandt worden sein. Bereits seit November 2013 ermittelte die Bochumer Staatsanwaltschaft gegen diese Familie aus Südosteuropa, die sich in Herne und Castrop-Rauxel niedergelassen hatte. Im Laufe der Ermittlungen stellte sich heraus, dass die Kinder (15 bis 21) nicht...

  • Herne
  • 05.07.14
  • 2
Vereine + Ehrenamt
Die Erinnerung bleibt - auch in Bildern...
12 Bilder

Die Erinnerung bleibt - Duisburger Jugendliche aktiv in Ungarn

Die Erinnerung bleibt – dieser Kernsatz aus dem Abschlussrapsong beschreibt mit wenigen Worten die tiefen Eindrücke, die neun Teilnehmende der Berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahme (BVB) und ihre Ausbilder in der Duisburger Werkkiste von einem Auslandspraktikum in Ungarn mitgebracht haben. Die Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme richtet sich an Jugendliche und junge Erwachsene im Übergang von der Schule in das Berufsleben. Sie wird durch die Agentur für Arbeit, Duisburg finanziert. Zusammen...

  • Duisburg
  • 27.06.14
  • 1
Überregionales

24 Roma-Kinder besuchen jetzt die Schule in Ennepetal

In dieser Woche startete die Beschulung der Roma-Kinder aus Hasperbach in Auffangklassen. Für zwölf Grundschüler und ebenso viele Schüler in der Sekundarstufe 1 begann pünktlich um 9 Uhr der erste Schultag. Renate Schweser, Schulleiterin der Grundschule Wassermaus, und ihr Kollege Sven Hufenstuhl von der Hauptschule Friedenshöhe begrüßten die Kinder persönlich vor Ort in der Hagener Straße und begleiteten sie auf ihrem Schulweg. Während die Kinder des Grundschulbereichs Unterricht in der...

  • Schwelm
  • 06.06.14
Vereine + Ehrenamt
Im Gespräch von links: László Bogdán, Norbert Geier (Duisburger Werkkiste), Szusa Hgyi, Kajetan Lis (EG-DU)
6 Bilder

Soziale Wanderung durch Bruckhausen

Duisburger Werkkiste begrüßt ungarischen Bürgermeister Es ist kein Zufall, der László Bogdán , Bürgermeister der Gemeinde Cserdi in Ungarn, nach Bruckhausen führt. Bogdan ist der Bürgermeister des Ortes im ungarischen Komitat Baranya, in dem die Duisburger Werkkiste im Rahmen des Projektes „Young Workers for Europe“ für einen zweiwöchigen Arbeitseinsatz im Landschaftsbau zu Gast sein wird. Die Gemeinde Cserdi ist eine mehrheitlich von Roma bewohnte Gemeinde. Der charismatische Bogdan ist selbst...

  • Duisburg
  • 21.05.14
Kultur
2 Bilder

Im Bericht der Aktuellenstunde vom 25.04.2014 räumte der Bürgermeister der Stadt Ennepatal ein,das noch weitere 100 Roma in Ennepetal erwartet werden.

Im Bericht der Aktuellenstunde vom 25.04.2014 räumte der Bürgermeister der Stadt Ennepatal ein,das noch weitere 100 Roma in Ennepetal erwartet werden. http://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/lokalzeit/lokalzeit-aus-dortmund/videozuwandererinennepetal100.html Thilo Langhard aus Gevelsberg am 25.04.2014 um 23:00 Uhr Oliht Drahgnal der Artikel ist voll Unwahrheiten! Oliht Dragnal ein Linker Oliht Drahgnal die Stadt hat erst davon erfahren als die Roma sich angemeldet haben das sie da wohnen!...

  • Ennepetal
  • 26.04.14
Kultur

Roma in Ennepetal-Frau Monika Schwarz vom 25.04.2014

Roma in Ennepetal, der Bericht von Frau Monika Schwarz vom 25.04.2014 ist einseitig geschrieben und beruht auf Ihre vom Mitleid geprägter Wahrnehmung. Ich selbst war an diesem Tage auch am Hasperbach bei den Häusern und uns bot sich ein ganz anderes Bild von den Bewohnern. Die Neugier meiner Frau und meiner beiden Söhne veranlasste mich dort hin zu fahren um uns selbst ein Bild zu machen. Generell haben wir nichts gegen Menschen einer anderen Rasse,Hautfarbe und der gleichen.Ein großteil der...

  • Ennepetal
  • 25.04.14
  • 2
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Überregionales
In diesen Häusern wurden die Roma-Familien untergebracht - Häuser, die schon lange leer standen.

Heute in Ennepetal-Hasperbach.

Ennepetal. Heute Abend war ich in unserem Ortsteil Hasperbach, um Bilder für meinen wap-Artikel zu schießen. Dieser Ausdruck „Bilder schießen“ ist schon bezeichnend, oder? … - Nun, ich bin noch nicht so bewandert in der tagesaktuellen Reporterarbeit, sondern komme aus einem „Paralleluniversum“ der Journalistik. Zeitungsarbeit ist für mich neu … Genau so neu war es für mich, in einer aktuell sehr hoch kochenden „Geschichte“ zum Brennpunkt zu fahren und alleine dort zu stehen um Fotos zu machen –...

  • Ennepetal
  • 24.04.14
  • 3
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Überregionales

Kommentar: "Wie 100 Roma in Ennepetal als Bürger integriert werden"

Am 19. April erschien in dem Lokalteil der Westfalenpost der Artikel „100 Roma in Ennepetal eingezogen“ von Stefan Scherer, welcher sich mit dem Zuzug von 100 Rumäninnen und Rumänen in den Ennepetaler Stadtteil Hasperbach beschäftigte. Link zum Artikel: http://www.derwesten.de/staedte/ennepetal/wie-100-roma-in-ennepetal-als-buerger-integriert-werden-id9256475.html Dieser Artikel, in dem es sowohl um das sogenannte „Problemhaus“ in Duisburg-Rheinhausen, als auch um die Integrations-Strategien...

  • Ennepetal
  • 23.04.14
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Überregionales
In Rumänien und im früheren Jugoslawien leben noch viele Roma auf öffentlichen Müllkippen. | Foto: Foto: Peter von Bechen, pixelio

Ennepetal – Mitbürger und Mitbürgerinnen … - Gedanken.

Seitdem es feststeht, dass hundert Roma auf Ennepetaler Gebiet einquartiert wurden, kocht die Stimmung bei vielen Leuten in den Sozialen Medien über. In den Facebook-Gruppen und auf anderen lokalen Foren wechseln sich Ängste wie auch mehr oder minder radikale Ansichten mit beruhigenden und leisen Tönen ab. Jahrhunderte alte (Vor)Urteile über das „fahrende Volk“ kommen ebenso auf den Tisch wie das Plädieren für Menschlichkeit. Vielleicht war es wirklich nicht besonders klug, in der...

  • Ennepetal
  • 23.04.14
  • 4
  • 2
Politik

EBB: Billige Stimmungsmache mit üblen Vorurteilen

Als Sprecher des Wahlbündnisses „Essen steht AUF“ möchte ich hier kurz zu einem Flugblatt Stellung nehmen, mit dem das EBB zur morgigen Ratssitzung mobilisiert: Für die Ratssitzung am Mittwoch übt sich das „Essener Bürgerbündnis“(EBB) in billiger Stimmungsmache gegen eine menschenwürdige Behandlung und Unterbringung von Flüchtlingen und Asylbewerbern. In einem offensichtlich mit heißer Nadel gestrickten Flugblatt sind für die unterzeichnenden EBB-Kandidaten ausschließlich die Interessen von...

  • Essen-Nord
  • 25.02.14
  • 21
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Politik
Wir sind Schalker,und ihr Rassisten nicht!
36 Bilder

Wir sind Schalker,und ihr Rassisten nicht!

Wir sind Schalker,und ihr Rassisten nicht! unter diesem Motto fand am heutigen Samstag 15.02.2014 die Demonstration gegen Rassismus an der Schalker-Strasse in Gelsenkirchen statt. Hintergrund. Das nachbarschaftliche Umfeld in diesem Bereich, hat angeblich bereits unmittelbar nach Zuzug einer Familie aus Rumänien in ein Haus am Schalker Markt gegen diese Familie rassistische Hetze betrieben. Am späten Abend des 9. Februar griffen mehrere Personen die Bewohner an und versetzten die Menschen,...

  • Gelsenkirchen
  • 15.02.14
  • 8
  • 11
Politik
Flüchtlinge sind derzeit in der ehemaligen Walter-Pleitgen-Schule in Frintrop untergebracht. Die leerstehende Gemeinschaftsgrundschule wurde als Behelfsunterkunft umgebaut - und soll 2015 wieder vom Netz gehen. Dafür müssen dauerhaufte Unterbringungsmöglichkeiten her. Archivfoto: Winkler

Asylbewerber: 14 neue Übergangsheime in Essen

Das Geheimnis ist gelüftet: Am Freitagnachmittag stellte der Verwaltungsvorstand der Stadt das neue Konzept zur Unterbringung von Asylbewerbern vor. Der Plan sieht - neben der gezielten Unterbringung in Wohnungen – 14 Standorte für Übergangswohnheime vor. Damit will Essen den gestiegenen Asylbewerberzahlen Rechnung tragen. „Über 1.080 Plätze verfügen wir derzeit, wir gehen von einem Bedarf von 1.800 Plätzen für den Winter 2014/15 aus“, rechnet Sozialdezernent Peter Renzel vor. Notwendig sind...

  • Essen-Nord
  • 14.02.14
  • 72
Politik

Asyl in Altenessen zu viel für den Stadtteil?

„Asyl in Altenessen?“, fragte der Nord Anzeiger in der vergangenen Samstagsausgabe. Nach Nord Anzeiger-Informationen sollte ein Grundstück am Stauderkreisel als einer von rund 36 potenziellen Standorten für Asyl-Neubauten in Frage kommen. Ein gutes Dutzend neuer Wohnunterkünfte für 30 bis 150 Menschen sollen über das gesamte Stadtgebiet verteilt werden. Wie sich herauskristallisiert, schafft es der Stadtteil Altenessen wohl nicht in die engere Auswahl. Altenessen-Süd scheint ohnehin außen vor,...

  • Essen-Nord
  • 29.01.14
  • 1
Kultur

27. Januar: Internationaler Holocausttag - Gedenkveranstaltung an der Janusz-Korczak-Gesamtschule

am 27.Januar 2014 jährt sich zum 69. Mal der Tag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz. Wie schon vor zwei Jahren wird die Janusz-Korczak-Gesamtschule mit einer Veranstaltung dieses Internationalen Holocausttages gedenken. 22 Schülerinnen und Schüler des 10. Jahrgangs haben im November letzten Jahres das ehemalige Konzentrationslager Auschwitz besucht und möchten ihre Eindrücke, Gedanken und Gefühle im Rahmen einer Fotoausstellung mit Lesungen und Diskussion ausdrücken. Angeregt...

  • Castrop-Rauxel
  • 23.01.14
  • 3
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