Die 5. Übernacht im Neheimer Kunstwerk

Hingucker - soweit das Auge reicht! Die "Übernacht" 2013 im Neheimer Kunstwerk hatte wieder viel zu bieten. Fotos: Albrecht
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Kunst und Kreativität in einer besonderen Mischung - das war es, was am letzten Wochenende die Besucher im Neheimer „Kunstwerk“ in den Bann zog. Weit über 1.000 Gäste sollen es während des rund 10-stündigen Programms gewesen sein, die sich kulinarisch und kulturell gerne überraschen ließen.

Wenn die „Übernacht“ in das Neheimer Kunstwerk ruft, dann müssen sich die Veranstalter um den Zustrom der Besucher nicht sorgen. Auch in diesem Jahr wurde das (!) Arnsberger Kulturereignis wieder gestürmt und den Erwartungen der vielen Gäste gerecht.

Non-Stop-Programm für Kulturfreunde

Nach langer Vorbereitungen konnten die Aktiven im Kunstwerk auf drei Etagen eine Non-Stop-Programm bieten, das in einzelnen Lounges aber auch die Chance zum Verschnaufen bot. Wer das nicht wollte, hatte über Stunden keinen Mühe, sich von dem großen Kunst- und Kulturangebot der Arnsberger Kreativen überzeugen zu lassen.

Mit viel Liebe zum Detail hatten sich für eine Nacht die alten Industrieräume an der Möhnestraße in Konzerthallen, Museen oder Restaurants verwandelt. Wochenlang hatten die Organisatoren der Gemeinschaftsveranstaltung ihr Event vorbereitet. Mit einem Lob für die vielen Hingucker im Haus wurde nicht gespart.

An Hinguckern im Haus nicht gespart

Ungewöhnliche Töne wie die von DJ „Onetronic“ im Bogen oder die „Zucchini Sisters“ im Fotostudio von Christoph Meinschäfer begeisterten das Publikum. Das war im ganzen Kunstwerk auf den Beinen. „Wir haben unser Ziel erreicht, das Haus und seine Menschen bekannter zu machen“, freute sich Fotograf Christoph Meinschäfer.

Zum außergewöhnlichen Programm passte auch die Küche der „Übernacht“, und auf drei Etagen ließen die Köche ihren kulinarischen Ideen freien Lauf. Bis etwa Mitternacht wurde ein Unterhaltungsprogramm mit Hutmodenschau, viel Musik und Begegnungen in allen Etagen geboten, anschließend war bis in den frühen Morgen Party angesagt. Von der machten noch viele Besucher, auf jeden Fall aber die Akteuere der „Übernacht“ Gebrauch.

Tolles Haus?

Autor:

Frank Albrecht aus Arnsberg

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