Corona: Erst waren es die Alten, jetzt sind es die Jungen...+++ Haltet Abstand +++

Erst waren es die Alten, jetzt sind es die Jungen, die auf Intensivstationen behandelt werden müssen, so warnte ein Arzt aus der norditalienischen Region bereits vor Tagen im Auslandsjournal.
SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach warnte vor einigen Tagen, dass nicht nur Alte betroffen sind, auch hinsichtlich der Spätfolgen. Es sei ein Fehler gewesen die Gefahr für Jüngere zu verharmlosen.
In einigen Medien erfährt man seit gestern, dass laut amerikanischen Daten bis zu 40 Prozent aller schweren Krankheitsverläufe auch 20 bis 40jährige betreffen und davon 12 Prozent auf Intensivstationen behandelt werden müssen. Die WHO hat deshalb auch einen Appell an junge Menschen gerichtet, die sich nicht an Einschränkungen halten, weil sie der Ansicht sind, dass es sie nicht betrifft.
Es gibt auch Vermutungen dahingehend, dass das Virus bereits mutiert sein könnte. Dies könnte die Ursache dafür sein, dass jetzt auch vermehrt jüngere Menschen betroffen sind. Auch Menschen, die bereits die Krankheit überstanden haben wären dann nur noch bedingt immun.

+++ Haltet Abstand +++

Autor:

Günter van Meegen aus Bedburg-Hau

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