Stillleben mit Tulpen und Schere

Um ein „echtes“ Stillleben darzustellen, müssten einige Blütenblätter der Tulpen bereits abgefallen sein und am Fuß des Gefäßes liegen. Aber die Blumen der Moyländer Schlossgärtnerei blühen und blühen und denken nicht daran mir den Gefallen zu tun. Und wer reißt mutwillig solche schönen Blätter ab? Das Gefäß ist eine Replika aus einer Zeit in der Tulpen teuer waren und man mit wenigen Exemplaren bereits sehr glücklich war. Aber vier Stück in einer runden Vase sehen zu mickrig aus, daher diese elegante Lösung einer länglichen Vase mit einem Deckel mit dreiunddreißig Öffnungen. Wenig Tulpen, in diesem Fall „Papageientulpen“, sehen in diesem Gefäß bereits gut aus und wenn bald die Stiele sich in alle Richtungen krümmen, können sie gekürzt werden. Zum ersten Mal sahen wir diese Vase im Schloss zu Arcen, vertrieben werden sie im Museumshop des Amsterdammer Rijksmuseum.

Autor:

Jan Kellendonk aus Bedburg-Hau

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