Ganz klar Hughes: Die Erde ist eine Scheibe

Flagge der Vereinten Nationen, Author Wilfried Huss / Anonymous, wikipedia
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  • hochgeladen von Günter van Meegen

Der Beweis wird bald erbracht.
Nun endlich wird der US-Amerikaner Mike Hughes den Beweis antreten, dass die Erde eine Scheibe ist und dazu dampfbetrieben in eine Höhe von 600 Metern aufsteigen. Einfach ein Flugzeug zu nehmen – Nein – was viele nicht wissen, wir leben in einer sog. Matrix, gesteuert von der US-Regierung und der NASA, die deshalb auch mit allen Mitteln den Hughes-Flug verhindern wollen. Obwohl, Hughes könnte auch den Beweis antreten, dass es den Klimawandel nicht gibt und Trump mit seiner Behauptung recht hat. Die Erdscheibe soll laut Flache-Welt-Theoretiker mit einem dicken, festen Eispanzer umgeben sein und Hughes könnte aus 600 Metern Höhe ganz klar feststellen, das er da ist und nicht schmilzt. Eigentlich schade, ich würde gerne mal über den Rand hinausschauen.
Wem es noch nicht aufgefallen ist, selbst die Flagge der Vereinten Nationen zeigt die Erde als Scheibe mit dem Mittelpunkt Nordpol und der Olivenzweigkranz symbolisiert den Eisrandpanzer.

Die Erde ist eine Scheibe!
Obwohl, laut der Elberfelder Bibel ist auch eine quadratische oder andere rechteckige  Fläche nicht ganz auszuschließen, dort steht in der Offenbarung 7,1: „Danach sah ich vier Engel stehen an den vier Ecken der Erde, ....“
Die Theorie, dass die Erde eine Kokosnuss oder ein Würfel sei, wie einige andere behaupten, möchte ich jedoch von vornherein ausschließen. Die Erde muss eine Scheibe sein!
Zu den weltbekannten Theorien der Flache-Welt-Theoretiker möchte ich hier noch einige Fakten hinzufügen:
Die Erde, und damit auch ein Ort auf der postfaktischen Kugel, soll angeblich am Äquator pro Tag über 40.000 Kilometer zurücklegen. Das sind immerhin 1.670 Kilometer pro Stunde, also knapp einen halben Meter pro Sekunde. Das kann so nicht richtig sein und das kann auch jeder selbst feststellen. Spring hoch, und du wirst feststellen, du landest dort wo du hochgesprungen bist, die Erde hat sich nicht weiterbewegt. Auch beim Weitsprung müssten sich Differenzen ergeben, je nachdem in welche Richtung man springt. Ein weiterer Beweis dürfte das Phänomen des Überschallknalls darstellen der bei einer Geschwindigkeit von 1062 Km/h auftritt. Da ja angeblich die Kugel Erde sich mit 1.670 Kilometer pro Stunde dreht ... Richtig, wo bleibt der Knall? Die Flache-Welt-Theoretiker haben demzufolge den Knall nicht gehört und die Kugel-Befürworter scheinen sprichwörtlich „durchgeknallt“ zu sein. Auch über die Dicke der Erdscheibe gibt es keinen Zweifel. Die tiefste Bohrung erreicht nur knapp 13 Km Tiefe, danach ist absolut Feierabend, seit 35 Jahren kommt man nicht tiefer. Obwohl wir in der Lage sind, Bohrungen und Tunnel, wie der Gotthard-Basistunnel mit einer Länge von 57 Km zu bauen, kommen wir nicht tiefer als 13 km. Bei einer Kugel müsste man wesentlich tiefer kommen, ja sogar durch ihr hindurch. Warum wir nicht tiefer kommen liegt auf der Hand. Es gibt eine undurchdringliche Unterdeckelung, es ist die Grenze in das Reich der Toten, der Unterwelt, der Hölle. Den einzigen Zugang zur Hölle gibt es laut Flache-Welt-Theoretiker nur am Nordpol, am Mittelpunkt der Scheibe. Doch Vorsicht, es ist eine Einbahnstraße.

Autor:

Günter van Meegen aus Bedburg-Hau

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