Richtig rockig!

Den Abschluss der Veranstaltung machte die Band "Paranoia".
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Bereits zum wiederholten Mal veranstaltete das Heinrich- Heine Gymnasium die unter den Jugendlichen in Bottrop bekannte Veranstaltung „Heine rockt“. Dieses Mal stand die Veranstaltung unter dem Motto „Wir rocken das Heine“. Bei einer Grillwurst und strahlender Sonne konnten sich alle Zuhörer auf dem Openair Konzert so richtig auf das lange Pfingstwochenende einstimmen.
Der Schulhof des Heinrich-Heine-Gymnasiums füllte sich am Freitagabend ab 18 Uhr mit ca. 350 Schülern, Lehrern, Eltern, Ehemaligen und anderen Rock-Begeisterten, um der vielseitigen Musik der sechs Bands zu lauschen. Der rockige Abend begann mit dem Auftritt der Band March 11, dann folgten „No Regrets“, die „Heine Heartbreakers“, „Lakeview Terrace“ und „Empty Escape.“ Das vielseitige und stimmungsvolle Programm endete gegen 23 Uhr mit dem Auftritt der bekannten Band „Paranoia“. Ein kleines Highlight war das Abschlusslied der „Heine Heartbreakers“. „We don’t need no education“ unterstützt von dem stellvertretenden Schulleiter Herrn Pietreck und der Klasse 5b, unter der Leitung von Frau Vervoorts. „Es war eine großartige Atmosphäre hier auf dem Schulhof und einfach nur toll hier zu spielen, obwohl man sich unter den vielen jungen Leuten gleich viel älter fühlt.“, berichtet Karin Hulisz, Sängerin der „Heine Heartbreakers“. Organisiert wurde das Konzert von einem Team, bestehend aus der SV (Schülervertretung), Lehrern und anderen Schülerinnen und Schülern. „Ich bin mit der Veranstaltung sehr zufrieden, es war gut besucht, es hätten natürlich noch mehr Leute kommen können, aber dafür war das Wetter ja absolut perfekt.“, berichtet Schülersprecherin Nina Yao.
Zahlreiche Aufseher einer Security Firma sorgten für einen geordneten Ablauf der Veranstaltung. Die Resonanz im Publikum war groß, die zahlreichen Zuhörer gingen zur Musik richtig mit und genossen die besondere Atmosphäre.
Eine wirklich gelungene Veranstaltung!

Den Abschluss der Veranstaltung machte die Band "Paranoia".
Autor:

Judith Oppermann aus Bottrop

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