Leserbrief zu Paar legt Beschwerde ein gegen Erhöhung der Grundsteuer B

Endlich regen sich mal Bürger gegen diese Ungerechtigkeit. Was können die Hauseigentümer für die prekäre finanzielle Situation der Stadt Castrop-Rauxel? Die Hausbesitzer haben gerade gut gewirtschaftet und besitzen deshalb ihr Haus. Die Manager / Politiker dieser Stadt haben das gerade nicht getan und nehmen sich heraus einfach beim Bürger abzukassieren. Diese Selbstbedienung am Bürger bei der Stadt sieht man bei der unverhältnismäßig hohen Erhöhung der Grundsteuer B sehr deutlich. Getarnt wird es von den Politikern, indem diese Erhöhung auf 3 Jahre verteilt stets angehoben wird. Es bleibt aber dabei, dass sich die Steuer somit verdoppelt auf 825 Punkte. Die Eigentümer sollen das auf die Mieter umlegen. Diese Mieter leiden jetzt schon unter dem Joch der Nebenkosten.
Wie immer zahlt am Ende der kleine Mann die Rechnung der feinen Herren. Auch in der Demokratie hat sich an dieser Land -Junker-Mentalität des Kaiserreiches nichts geändert.

Autor:

Anja Lüders-Chouiqa aus Castrop-Rauxel

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