Bundesliga-Vorschau: FC Bayern spielt zu zwölft

Jubeln die BVB-Fans am Ende dieser Saison?

Vor dem Bundesliga-Start hat die Stadtanzeiger-Redaktion einen Blick in die Glaskugel riskiert – und dabei schier Unglaubliches entdeckt. Der Bundesliga-Rekord-Transfer Martinez stellt Bayern-Coach Jupp Heynckes am fünften Spieltag vor ein riesiges Luxus-Problem: Müller meutert, weil er seinen Stammplatz verloren hat. Dank der Unruhe im Team haben die Bayern zwei Spiele hintereinander verloren. Sammer hat die rettende Idee: Der FCB läuft in Zukunft ganz einfach zu zwölft auf. Hoeneß und Rummenigge sind begeistert. Der Rest der Liga nicht. Bis auf eine Ausnahme: Die zwölf Bayern spielen dem BVB in die Karten. Jürgen Klopp und Co. nutzen die Chance und flüchten sich in ihr geliebtes Understatement. „Natürlich sind wir kein Meisterschaftsfavorit. Gegen zwölf Bayern haben wir keine Chance“, wiederholt Kloppo gebetsmühlenartig. Das 6-Punkte-Polster des BVB auf die Bayern verringert sich trotzdem nicht.
Beim FC Schalke 04 weinen sie vor Freunde. Señor Raúl kehrt zu den Knappen zurück. Sein Ruhrpott-Heimweh war einfach zu groß. Getragen von einer riesigen Euphorie-Welle, gewinnt die Stevens-Elf Spiel für Spiel. Am vorletzten Spieltag steht der S04 knapp vor den Rivalen aus Dortmund und München. Und dann... versagte uns die Glaskugel leider ihren Dienst.

Autor:

Nina Möhlmeier aus Castrop-Rauxel

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