Dinslakener Feuerwehr über vier Stunden im Einsatz
Gefährliche Flüssigkeit auf der Sterkrader Straße?

Weil eine unbekannte Flüssigkeit auf der Sterkrader Straße in Dinslaken gesichtet wurde, musste die Dinslakener Feuerwehr ausrücken. Foto: Feuerwehr Dinslaken
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  • hochgeladen von Anastasia Borstnik

Die Feuerwehr Dinslaken wurde gestern, 29. August, um 13.45 Uhr zu einer unbekannten Flüssigkeit auf der Sterkrader Straße in Dinslaken alarmiert. Das Ordnungsamt der Stadt Dinslaken war bereits vor Ort und hatte schon die ersten Maßnahmen eingeleitet. Verschiedene Messverfahren lieferten dann die entscheidenden Ergebnisse.

Die Einsatzstelle wurde durch die Feuerwehr zunächst abgesichert und ein Absperrbereich wurde eingerichtet. Um eine Aussage über die Gefährlichkeit der unbekannten Flüssigkeit treffen zu können, würde die Untere Wasserbehörde des Kreises Wesels sowie das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV NRW) hinzugezogen.

Keine Gefahr festgestellt

Durch die verschiedenen durchgeführten Messverfahren konnte ermittelt werden, dass keine Gefahr von der unbekannten Flüssigkeit ausging. Angesichts dieser Erkenntnisse wurden alle weiteren Maßnahmen durch das Ordnungsamt zusammen mit der Unteren Wasserbehörde festgelegt und durchgeführt. Aufgrund dessen konnte die Feuerwehr nach etwa 4,5 Stunden ihren Einsatz beenden. In diesem Einsatz waren die Einheiten Hauptwache, Stadtmitte, Hiesfeld, Eppinghoven, die IuK Einheit und der Rettungsdienst tätig.

Autor:

Lokalkompass Dinslaken-Voerde-Hünxe aus Dinslaken

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