Werner Kuhlmann neuer Vorsitzender

Foto: René Franken

13.04.2014 CDU Holsterhausen wählte neuen Vorstand

Holsterhausen – Am Sonntagnachmittag wählten die Mitglieder des CDU-Ortsverbandes Holsterhau-sen einen neuen Ortsverbandsvorstand. Der langjährige Kassierer der Ortsunion, Werner Kuhlmann, wurde einstimmig zum neuen Ortsverbandsvorsitzenden gewählt. Kuhlmann gehört seit 2004 dem Stadtrat an und ist seit 2013 Vorsitzender des Bauausschusses der Stadt Dorsten. Mit Andreas Müller und Ratsherr Rainer Thieken stehen Kuhlmann zwei erfahrene CDU’ler als stellvertretende Vorsitzen-de zur Seite. Für die Kasse ist Marco Pichnick zuständig. Zum Schriftführer wurde Christopher Naujoks einstimmig gewählt. Die stellv. Bürgermeisterin Christel Briefs ist Naujoks Stellvertreterin. Um die Pressearbeit kümmern sich Frank Niggestich und René Franken. Den Vorstand komplettieren 11 Beisitzer: Franz Gilles, Dr. Jürgen Held, Ralf Honsel, Franz Humbert, Wolfgang Ittner, Gaby Kleffmann, Antonius Lampen, Lambert Lütkenhorst, Stefan Schau-Troisdorf, Jutta Schwarz und Klaus Vortmann. Die über 40 Mitglieder und Gäste wurden bei Kaffee und Kuchen durch CDU-Bürgermeisterkandidat Tobias Stockhoff auf die anstehende Kommunalwahl am 25. Mai eingestimmt. In den Auszählpausen stellte Stockhoff seine wichtigsten Ziele vor. „Die Grundschule und der Kindergarten vor Ort haben sich bewährt und geben unseren Stadtteilen eine Perspektive“, so der Bürgermeisterkandidat. Für die Entwicklung aller Stadtteile sei außerdem wichtig, dass Bauwillige auch die Möglichkeit erhalten, in ihrem Stadtteil bauen zu können: „Das geht nur, wenn wir an der Nachfrage orientiert Bauland ausweisen. Die Menschen müssen eine echte Auswahl zwischen Altimmobilie und Neubau haben.“ Weiteren Grundsteuererhöhungen erteilte Stockhoff eine klare Absage: „Der Grundsteuersatz ist mit Blick auf unsere Nachbarkommunen an der Grenze des Zumutbaren. Sollte unsere Haushaltssanie-rung durch zusätzliche Kosten durch Landesgesetze unmöglich werden, dann soll die Landesregie-rung den Staatskommissar halt schicken. Dann erkennt die Bürgerschaft endlich auch die Verant-wortlichen für die katastrophale Finanzausstattung unserer Städte und Gemeinden.“ In keinem Bundesland sei die Finanzausstattung der Kommunen durch die Landesregierung so schlecht wie in NRW.

Autor:

René Franken aus Dorsten

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