Katharina Instenberg und Eva Maria Setzer-Hemmer
Dorsten hat zwei neue stellvertretende Gleichstellungsbeauftragte

Vorne (v.l.): Eva Maria Setzer-Hemmer, Vera Konieczka und Katharina Instenberg. Hinten (v.l.): Hauptamtsleiter Norbert Hörsken und Bürgermeister Tobias Stockhoff.   | Foto: Stadt Dorsten
  • Vorne (v.l.): Eva Maria Setzer-Hemmer, Vera Konieczka und Katharina Instenberg. Hinten (v.l.): Hauptamtsleiter Norbert Hörsken und Bürgermeister Tobias Stockhoff.
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Katharina Instenberg und Eva Maria Setzer-Hemmer sind die neuen stellvertretenden Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Dorsten. Ab sofort unterstützen die beiden städtischen Mitarbeiterinnen die Gleichstellungsbeauftragte Vera Konieczka.

Die 30 Jahre alte Katharina Instenberg ist im Bereich der Wirtschaftlichen Jugendhilfe tätig. Eva Maria Setzer-Hemmer ist 33 Jahre alt und im Jobcenter beschäftigt. Zuvor war Heike Hülsdünker aus dem Tiefbauamt sechs Jahre lang stellvertretende Gleichstellungsbeauftragte.

Die Stellvertreterinnen nehmen die Aufgabe zusätzlich zu ihrer Tätigkeit in den Fachämtern wahr. Im Vertretungsfall zählen zu den Hauptaufgaben von Katharina Instenberg und Eva Maria Setzer-Hemmer vor allem die Mitwirkung an Personalauswahlverfahren von der Stellenausschreibung bis zur Teilnahme an Vorstellungsgesprächen. Außerdem stehen sie den Kolleginnen und Kollegen der Stadtverwaltung in Fragen der Gleichstellung von Frau und Mann gerne beratend und unterstützend zu Verfügung.

„Erstmals werden sich zwei Frauen die Stellvertretung teilen. Denn der Aufgabenbereich der Gleichstellungsstelle ist durch gesetzliche Änderungen in den vergangenen Jahren erheblich gewachsen. Ich wünsche beiden Kolleginnen neben viel Erfolg auch viel Freude bei ihrer Tätigkeit“, sagt Bürgermeister Tobias Stockhoff.

Vera Konieczka, die schon seit über 30 Jahren Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Dorsten ist, sagt: „Ich freue mich, nun zwei hochengagierte junge Kolleginnen an meiner Seite zu haben, die wieder andere Erfahrungen und neue Sichtweisen in die Arbeit einbringen. In der Zusammenarbeit werden wir sicher ein starkes Team sein.“

Quelle: Stadt Dorsten

Autor:

Olaf Hellenkamp aus Dorsten

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