Stadtagentur lädt zum kleinen Markt in der Neuen Schule ein
Erstes Treffen zum Thema Tourismus in Dorsten

In den vergangenen 20 Jahren sind die Besucherzahlen im Ruhrgebiet ständig gestiegen - auch Dorsten hat davon profitiert.  | Foto: Stadt Dorsten
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Dorsten und der Tourismus – ein Dornröschenschlaf oder doch schon am Puls der Zeit? In den vergangenen 20 Jahren sind die Besucherzahlen im Ruhrgebiet ständig gestiegen - auch Dorsten hat davon profitiert.

Durch attraktive Radfernwege wie die „Römer-Lippe-Route“, durch bekannte Persönlichkeiten oder durch lokale Entwicklungen wie das „Creativquartier Fürst Leopold“ hat sich Dorsten weit über die Grenzen des Kreises Recklinghausen hinaus einen Namen gemacht.

Aber wie weit sind die Akteure vor Ort wirklich vernetzt? Welche touristischen Angebote sind in der Stadtgesellschaft bekannt? Um den Tourismus in Dorsten zu optimieren und langfristig gemeinsam eine Entwicklungsstrategie zu erarbeiten, lädt die Stadtagentur Dorsten zu einem ersten Treffen ein. Am Dienstag, 26. November, wird es ab 16 Uhr im Foyer der Neuen Schule Dorsten an der Juliusstraße 1 im Stadtteil Holsterhausen einen kleinen Markt mit touristischen Angeboten sowie eine Mitmachwerkstatt geben. Für die Präsentation der eigenen touristischen Angebote auf dem kleinen Markt können Infotische bei der Stadtinfo Dorsten bestellt werden.

Sabine Fischer, Leiterin der Stadtagentur, freut sich gemeinsam mit ihrem Team auf den Besuch von Hoteliers, Anbietern von Ferienwohnungen, Restaurantbetreibern, Stadtführern, Organisatoren von Freizeitaktivitäten und allen, die sich anderweitig im Bereich Tourismus engagieren, oder sich dafür interessieren.

Um Anmeldung wird gebeten, telefonisch bei der stadtinfo Dorsten unter der Rufnummer 02362-308080 oder per E-Mail an lieblingsplatz@dorsten.de.

In den vergangenen 20 Jahren sind die Besucherzahlen im Ruhrgebiet ständig gestiegen - auch Dorsten hat davon profitiert.  | Foto: Stadt Dorsten
In den vergangenen 20 Jahren sind die Besucherzahlen im Ruhrgebiet ständig gestiegen - auch Dorsten hat davon profitiert.  | Foto: Stadt Dorsten
Autor:

Olaf Hellenkamp aus Dorsten

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