RSC Dorsten bezwingt die "Grüne Hölle"

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Beim 24 Std.-Spektakel genossen die Dorstener die Rennatmosphäre und das tolle Wetter.

Nürburg: Ein tolles Wochenende erlebten die Fahrerinnen und Fahrer des RSC Dorsten beim 24-Std Rennen auf der Nordschleife des Nürburgrings. Der Kurs ist mit seinen 26 km nicht übermässig lang, aber mit 560 zu bewältigenden Höhenmetern auf einer Runde recht anspruchsvoll. Hinzu kommt die Nacht, bei der die Radler mit kräftigen LED-Lampen auf der Piste sind. Schlaf gibt es in der Nacht wenig, knappe drei Stunden ruhen und schon sitzt man wieder auf dem Rad. Das Ziel besteht darin, soviel Runden wie eben möglich zurückzulegen.

Das Gruppenfoto zeigt von links die drei Radler des 4 er Teams, Georg Föcker, Uli Wittwer und Gregor Pällmann, der vierte Teilnehmer Christian Arndt saß gerade auf dem Rad, er ist auf dem Einzelfoto zu sehen. Die übrigen Teilnehmer wie Heidrun Pickenbrock, Sabine Sellin-Selling, Franz Pickenbrock und Pascal Arndt waren samstags angereist, um am 75 km Rennen teilzunehmen.

Das 4 er Team war mit dem Gesamtergebnis sehr zufrieden. Eine Top-Platzierung war vor dem Start nicht ihr Ziel, etwas Rennatmosphäre schnuppern und Spaß haben war ihnen am wichtigsten. Um so überraschter waren sie am Ende der Veranstaltung, sich in der Wertung der 4 er Teams auf Platz 403 von insgesamt 650 Teams zu sehen. 22 Runden hatten sie geschafft, rein rechnerisch hatten sie in den 24 Stunden 572 km und 12320 Höhenmeter zurückgelegt.

Ob der RSC Dorsten im nächsten Jahr wieder startet wissen sie noch nicht. Vielleicht startet ja wieder unser jüngeres richtig schnelles Team, sie haben ein Jahr zuvor den 28.Platz belegt, so Georg Föcker, 1.Vorsitzender des RSC Dorsten.

Autor:

Georg Föcker aus Dorsten

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