Tolle Stimmung beim Feldmärker Bataillonsfest

Feldmark. Beim vereinseigenen Bataillonsfest auf dem Hof von „Schützenbruder“ Andreas Rexfort in der Feldmark II zelebrierte die Feldmärker Schützenfamilie ihr vereinseigenes Bataillonsfest. Mehr als 200 Gäste waren der Einladung am vergangenen Samstagabend von Vorstand und Bataillonsführung gefolgt.

Oberst Detlef Timmer, Chef des Bataillons, hielt eine kurze Begrüßungsrede. Tobias Nordmann und Ramona Nitsch, das aktuelle Königspaar, wünschte den Anwesenden einen harmonischen, feucht-fröhlichen Abend. Bei einer Tombola erwies sich die Königin als Glücksfee. Zufrieden wirkten die Gesichter, war es doch ein angenehmer, lauschiger Sommerabend. Major Sebastian Schneider und die Hauptleute der 3 Kompanien halfen ebenfalls tatkräftig mit.

Wie angekündigt, hielt der Pakt zwischen Petrus und der Feldmark mit angenehmen Temperaturen bis in die tiefe Nacht hinein.

Im Luftgewehrschießen auf der vereinseigenen Schießsportanlage an der Wilhelm-Norres-Straße am Freitagabend und Samstagmorgen waren die Vereinsmeisterschaften für einige Schützen ein voller Erfolg. So konnte das amtierende Feldmärker Königspaar mit Schießgruppenleiter Bernd Hemmer, die Sieger ehren. Das bedeutete für die einzelnen Klassen:

1. Kompanie: 1. Frederik Lange, 2. Jonas Klapheck, 3. Tim Balster
2. Kompanie: 1. Michael Seidel, 2. Boris Rohmann, 3. Andreas Klapheck
3. Kompanie: 1. Rigo Gawlina, 2. Werner Machatschke, 3. Werner Winkel
Damen: 1. Ramona Nitsch, 2. Birgit Timmer, 3. Birgit Lehmbruck
Sportschützen: 1. André Rechmann, 2. Karsten Alfes, 3. Lothar Möhrind
Vorstand: 1. Thomas Nitsch, 2. Detlef Timmer, 3. Tobias Nordmann

Alle Sieger und Platzierten wurden mit Plaketten ausgezeichnet. Freuen konnte sich Königin Ramona Nitsch zudem als beste Schützin, wofür sie die Schützenfreunde mit einem Pokal ehrten.

Nach einem gelungenen Fest traten viele Schützen erst spät in der Nacht den Heimweg an. Schon jetzt freuen sie sich auf das nächste Feldmärker Highlight, das 13. Feldmärker Oktoberfest am 13. Oktober, auf dem Festplatz an der Wilhelm-Norres-Straße.