Bücherkompass, Rezension, Mutter ruft an,Bastian Bielendorfer

Nach " Lehrerkind " und " Lebenslänglich Klassenfahrt " hat der Lehrersohn hier einen dritten Voltreffer gelandet. " Mutter ruft an " ist genial kurzweilig, gewohnt selbstironisch, eloquent und äusserst sympathisch geschrieben.
Basti, der ewige Lehrersohn, erzählt von kleinen Episoden des Alltags, die den Leser schmunzeln lassen und stets mit einem Anruf, seltener mit einer SMS, von Mutter beginnen.

1984 in Gelsenkirchen geboren erzählte der heutige Bestseller-Autor 2010 als Kandidat bei Günter Jauch´s Wer wird Millionär, von seinen Gedanken über das Leben als Lehrerkind einmal ein Buch zu schreiben. Er gewann damals 32000 € und veröffentlichte ein Jahr später sein erstes Buch. Ein unerwarteter Bestseller, dem 2013 ein zweites Buch folgte. Das mir hier vorliegende Buch Mutter ruft an ist Bastians drittes Werk und steht seinen beiden Vorgängern in Nichts nach.

Fans wie ich kennen inzwischen die Lehrer-Familie Bielendorfer und erfreuen sich an neuen Anekdoten, die hier im Buch gewohnt gekonnt erzählt werden. Die Themenvielfalt reicht dabei von Hundepensionen und Tele-Shopping über Kino und Timesharing bis hin zu Altersheimen.

Das T.B. mit 318 unterhaltsamen Seiten wird von mir uneingeschränkt empfohlen und hat mir viel Vergnügen bereitet. Ganz unter uns...... ich mag nicht nur den Autor sehr sondern auch seine Mutter :-)

Wer das Buch im Rahmen des crossings haben möchte darf sich geerne zeitnah bei mir melden, ansonsten gebe ich es privat weiter.

Autor:

Manuela Burbach-Lips aus Dortmund-City

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