Hacheneyer Bürger müssen entlastet werden
Wellinghofer SPD fordert Umsetzung eines Verkehrskonzeptes für Hacheney

Martin Grohmann (Wellinghofer SPD Ratsherr)

Ein umfassendes Verkehrskonzept für den Stadtteil Hacheney fordern die Wellinghofer Genossen jetzt zeitnah von der Verwaltung. Im Zuge der Neuansiedlung der Johannesbad-Klinik in Richtung Zoo sowie des Ausbaus des Hacheneyer Sportstadions zu einem attraktiven und stadtweit genutzten Leichtathletikzentrum müssen die bisherigen Verkehrsanbindungen sowohl im Individualverkehr als auch des ÖPNV bedarfsgerecht und sehr zeitnah auf den Weg gebracht werden. Mit ihrer Forderung unterstützt die Wellinghofer SPD einen Antrag der Hörder SPD-Fraktion in der Bezirksvertretung vom September.

„Bereits in den vergangenen Jahren hat sich die Verkehrssituation in und um Hacheney deutlich verschlechtert“, fasst der zuständige SPD Ratsherr Martin Grohmann die berechtigten Sorgen und Befürchtungen der Anwohner zusammen. Die Umsetzung dieser für Hacheney neu zu konzipierenden Verkehrsinfrastruktur muss mindestens zeitgleich mit den neuen Baumaßnahmen geschehen. „Im Zuge dieser Maßnahmen ist es geboten, auch den Ausbau des Fuß- und Radwegekonzeptes voranzutreiben und umzusetzen, um Abgasemissionen im hiesigen Wohngebiet zu reduzieren“, resümiert Martin Grohmann.

Autor:

Martin Grohmann aus Dortmund-Süd

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