Polizei übt funken - Erhöhte Polizeipräsenz

Besondrs bei Großeinsatzen zeigten sich immer öfter die Schwachstellen des wenig leistungsfährigen analogen funknetzes der Polizeibehörden. Schon zur WM 2006 sollte daher der digitale funk eingeführt sein. Nun hat es mal eben sieben Jahre länger gedauert... | Foto: Peter Hebgen/Pixelio.de
  • Besondrs bei Großeinsatzen zeigten sich immer öfter die Schwachstellen des wenig leistungsfährigen analogen funknetzes der Polizeibehörden. Schon zur WM 2006 sollte daher der digitale funk eingeführt sein. Nun hat es mal eben sieben Jahre länger gedauert...
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Die Zeiten des alten analogen Funkverkehrs für die Polizei Dortmund und anderer Sicherheitsbehörden sind bald vorbei, denn die Einführung des lange erwarteten digitalen Polizeifunks steht unmittelbar bevor.

Um möglicherweise bestehende Schwachstellen im Netzaufbau vor Abnahme des neuen Funknetzes aufzuspüren und damit eventuelle Nachbesserungen für ein stabiles Netz vor Aufnahme des Echtbetriebes zu ermöglichen, führt das Polizeipräsidium Dortmund am Dienstag, 14. Mai, in der Zeit von 7.30 Uhr - 16 Uhr, eine groß angelegte Übung mit dem neuen Digitalfunk in seinem Zuständigkeitsbereich durch.

Im Dortmunder und Lüner Stadtgebiet und auf den Autobahnen beteiligen sich 45 Streifenwagenbesatzungen mit über 120 Funkgeräten an der Übung. Während des Übungszeitraums wird es im Stadtgebiet von Dortmund und Lünen, sowie auf den Autobahnen zu einer erhöhten Polizeipräsenz kommen.

Autor:

Lokalkompass Dortmund-Süd aus Dortmund-Süd

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