Umfrage: Rundfunkbeitrag - Ist er transparent und gerecht?

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Martin Möschk (79), Rentner aus Wellinghofen: "Ich finde den neuen Rundfunkbeitrag an sich gut. Man braucht nicht mehr alle Empfangsgeräte angeben, denn diese werden jetzt alle auf einmal mit dem Beitrag abgedeckt. "
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Seit Jahresbeginn werden die Radio- und Fernsehgebühren pro Wohnung berechnet. Wir fragten Dortmunder Bürger: Ist der neue „Rundfunkbeitrag“ transparent und gerecht?

Martin Möschk (79), Rentner aus Wellinghofen: "Ich finde den neuen Rundfunkbeitrag an sich gut. Man braucht nicht mehr alle Empfangsgeräte angeben, denn diese werden jetzt alle auf einmal mit dem Beitrag abgedeckt. " | Foto: geb

Christa Prädel (69), Rentnerin aus Aplerbeck: "Ob der Rundfunkbeitrag gerecht ist, kommt auf den Blickwinkel an. Ein Ein-Personen-Hausalt ist gegenüber einem Mehr-Personen-Haushalt benachteiligt, da die Kosten alleine getragen werden müssen." | Foto: geb

Rolf Peinemann (74), Rentner aus Hörde: "Sicherlich ist der neue Rundfunkbeitrag gerechter, denn jetzt müssen auch die Schwarzseher zahlen. Ich bin auch durchaus mit dem Programm der öffentlich-rechtlichen Sender zufrieden." | Foto: geb

Marion Loose (52), Erzieherin aus Höchsten: "Ich finde schon, dass das neue Beitragssystem transparenter und gerechter ist als das alte. Man bekommt schließlich Service geboten und bezahlt selbstverständlich dafür." | Foto: geb

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Björn Gebser aus Dortmund-Süd

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