GourmeDo

Beiträge zum Thema GourmeDo

Kultur
Bereit für den Weltrekord waren die Gäste der GourmeDo am Donnerstagabend um 21 Uhr auf dem Friedensplatz. | Foto: Schmitz
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Mit dem Candle-Light-Dinner ins Guinness-Buch der Rekorde

Mit Kerzen und Feuerzeugen zum Weltrekord: Auf dem Friedensplatz folgten Dortmunder dem Aufruf bei GourmeDo es am Auftaktabend des Schlemmerfestes mit dem größten Candle-Light-Dinner der Welt ins Guiness-Buch der Rekorde zu schaffen. Ob die Dortmunder mit tausenden Gästen und 1000 Kerzen an 300 Tischen an diesem Sommerabend den Weltrekord diesmal wirklich geschafft haben, steht noch nicht fest. Bei dem beliebten kulinarischen Sommerfest unter dem Motto "Sterneküche trifft Szenegastronomie"...

  • Dortmund-City
  • 03.08.18
Überregionales
Ab morgen wird wieder geschlemmt. | Foto: Archiv/Schmitz

Genießer freuen sich auf GourmeDo

"Sterneküche trifft Szenegastronomie" - unter diesem Motto startet das kulinarische Highlight GourmeDo am Donnerstag (4.8.) um 15 Uhr in Dortmund. Bis Sonntag einschließlich kann man täglich ab 11 Uhr auf dem Friedensplatz an 25 Ständen Restaurantkonzepte, Wein oder Bier näher kulinarisch kennenlernen.

  • Dortmund-City
  • 03.08.16
Überregionales
20 Stände auf dem Friedensplatz laden zum Schlemmen ein. | Foto: Archiv

Schlemmen bei GourmeDo

Wenn Sterneküche auf Szenegastronomie trifft, dann hat die GourmeDo über 20 Stände auf dem Dortmunder Friedensplatz aufgebaut. Genießer können sich schon mal den 4. bis 7. August vormerken. Am Eröffnungsabend ist um 22 Uhr ein Feuerwerk geplant. Auf dem Friedensplatz treffen sich wieder Genießer.

  • Dortmund-City
  • 25.07.16
Kultur

Gutes Essen und Moral vereinbar?

Auf dem Schlemmer-Festival "GourmeDo" werden Foie-gras-Trüffel angeboten. Die Trüffel bestehen aus Gänse- oder Entenstopfleber. Den Tieren wird hierbei zwangsweise täglich ca. 1 kg Brei durch lange Metall- bzw. Kunststoffrohre eingeflößt. Dabei entstehen Fettlebern, die als Delikatesse vermarktet werden. Diese „Produktion“ wird in unserer Gesellschaft weitgehend als tierquälerisch abgelehnt und ist bereits in Deutschland und in vielen anderen Ländern verboten. Aus Gründen des "freien Marktes"...

  • Dortmund-Ost
  • 30.07.15
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