Kö-Bogen

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Sobald man erst einmal ordentlich aufgeräumt und durchgefegt hat, sieht es direkt viel schöner aus in der guten Stube, dies zeigt sich auch beim Kö-Bogen. Denn kaum sind die Spuren der Baustelle mitsamt den Absperrgittern beseitigt, zieht es die ersten Schaulustigen zu den mittlerweile freigegebenen Flächen rund um die Libeskind-Bauten. Offenbar wird der neu gestaltete Teil des Hofgartens nunmehr auch von den Graugänsen und Schwänen als willkommener Ort der Entspannung angesehen. Wenn dieser erste Eindruck stimmt und die Arbeiten zur Umgestaltung der Gesamtfläche wie geplant voranschreiten, dann könnten wir im Sommer 2015 einen verkehrsberuhigten und üppig begrünten Bereich als neue Oase inmitten unserer Stadt genießen. Bitte nicht mißverstehen, der Tausendfüßler war auch für mich ein imposantes Bauwerk, aber eventuell gibt es im Austausch ja doch noch etwas Schöneres zu bewundern. Ähnlich wie damals bei der Umgestaltung der Rheinuferpromenade, nach deren Fertigstellung entwickelte sich diese zur schönsten Flaniermeile unserer Stadt. Aber wie Eingangs schon erwähnt, erst nachdem alles ordentlich aufgeräumt und durchgefegt wurde ;-)

Gruß Robert

Autor:

Robert Fischer aus Düsseldorf

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