Kostenlose Hilfe beim Wiederaufbau nach dem Sturm nicht erwünscht?

Es ist ausführlich darüber berichtet worden, welch schlimme Schäden dieser Jahrhundersturm am Pfingstmontag 2014 hinterlassen hat.

Neulich beim Einkaufen führte mich mein Weg am Friedhof und den Gärtnereien entlang, der Angestellte klagte über den angerichteten Schaden - und den zu erwartenden, weil die Friedhöfe immer noch geschlossen seien.

Ich arbeite sehr gerne im Garten, ich durfte einmal einen 1000 qm großen mein Eigen nennen und dachte mir, ich könnte meine Passion sinnvoll einbringen. Durch meine schwere chronische Depression und Frühberentung habe ich viel Zeit und fragte so in den hiesigen Friedhofsgärtnereien an. Ich fege den Laden, gieße die Pflanzen, topfe um, beschneide, fahre Schubkarre, kann Unkraut von Blümchen unterscheiden, bepflanze die Gräber, jäte Unkraut, karre Dreck weg - alles umsonst.

Nein - einer der Chefs macht das prinzipiell nicht und vielleicht - don't call us, we call you - bekomme ich einen Rückruf aus der anderen Gärtnerei.

Merkwürdig.

Habe ich eine grüne Nase?

Vielleicht hat jemand von Euch eine Idee - eine (Friedhofs-)Gärtnerei in Ddorf, die ein wenig Hilfe benötigt, gerne auch bereit ist, dies als kostenloses Praktikum durchzuführen und evtl. an einer Übernahme in einen 450 Euro Job interessiert ist. ???

Liebe Grüße
Elke

Autor:

Elke Es Said aus Düsseldorf

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