Größte Kirmes am Rhein mit Schlösser-Zelt

Schlösser hat entschieden: Zur Größten Kirmes am Rhein vom 15. bis 24. Juli ist die Brauerei wieder dabei. Das Schlösser Zelt wird – mit baulichen und organisatorischen Veränderungen – an allen zehn Tagen und Abenden ein Live-Programm bieten.

„Wir haben viele Wochen darauf gewartet, wie genau die neuen Sicherheitsvorschriften aussehen werden. Nun liegt der Vertrag vor. Mit großer Freude können verkünden, dass wir als treuer und verlässlicher Partner des St. Sebastianus Schützenvereins auch weiterhin auf der Rheinkirmes dabei sind – trotz höherer Kosten“, betont Peter Kapfer, Geschäftsführer der Brauerei Schlösser.

Die Größte Kirmes am Rhein ist für die Brauerei seit jeher ein Termin gewesen, an dem eine regional verwurzelte Altbiermarke wie Schlösser Alt einfach Präsenz zeigen muss. Dabei ist die Sicherheit der Gäste schon immer ein Thema gewesen. Peter Kapfer: „Bei der Gestaltung unseres Zeltes haben wir stets größten Wert auf die Sicherheit der Gäste gelegt. Es sind daher in diesem Jahr auch nur kleine bauliche und organisatorische Veränderungen notwendig, um auch den neuen Sicherheitsbestimmungen gerecht zu werden.“

Unabhängig von einigen Neuerungen liefen die Vorbereitungen bei der Brauerei Schlösser schon seit vielen Wochen auf Hochtouren. Pressesprecherin Marianne Kock: „Wir haben uns, auch wenn es keine Entscheidung gab, immer darauf vorbereitet, das Schlösser Zelt aufzubauen. Heute sind wir froh, dass wir trotz der großen Planungsunsicherheit genauso gehandelt haben. Auch mit der Option, dass alle Vorbereitungen umsonst gewesen sind. Anders wäre es auch gar nicht mehr möglich, jetzt noch bis Mitte Juli das Personal, die Live-Bands und vieles mehr zu organisieren.“

Das ist neu beim Schlösser Zelt: Eine der erforderlichen Neuerungen ist die Einlasskontrolle. Dabei werden zusätzliche Mitarbeiter an den Ein- und Ausgängen eingesetzt, die mit Hilfe so genannter Klicker die ein- und ausgehenden Gäste zählen. Diese Daten werden permanent abgeglichen, so dass jederzeit klar ist, wie viele Menschen sich aktuell im Schlösser Zelt befinden. Ist die Obergrenze erreicht, gibt es vorübergehend keinen Einlass, bis andere Gäste das Festzelt wieder verlassen.

Im Schlösser Zelt selbst wird es bauliche Veränderungen geben. So wird zum Beispiel die Fläche im Bereich der Empore um weitere 75 Quadratmeter nach hinten hinaus erweitert. Zudem verzichtet die Brauerei Schlösser auf eine zentrale Theke im Biergarten – stattdessen wird der Ausschank durch seitlich angeordnete Theken organisiert. Neu ist auch, dass das Kult-Zelt in diesem Jahr bereits am Freitag, 15. Juli, zum Mitfeiern einlädt.