Baugenehmigung für das ehemalige Hafenzollamt liegt vor
Exklusive Apartments an der Promenade entstehen

Impressionen, wie das alte Hafenzollamt nach der Renovierung aussehen wird. | Foto: Privat
  • Impressionen, wie das alte Hafenzollamt nach der Renovierung aussehen wird.
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Die Baugenehmigung für das denkmalgeschützte ehemalige Hafenzollamt liegt vor. An den Vorbereitungen für den Baubeginn wird laut Investor Bosman intensiv gearbeitet. Rein optisch hat sich am Hafenzollamt an der Rheinpromenade nichts verändert. Noch nicht! Denn hinter den denkmalgeschützten Mauern wird – sinnbildlich gesehen - auf Hochtouren an den für die Renovierung und Restaurierung des denkmalgeschützten Gebäudes notwendigen Schritten gearbeitet.

„Die Baugenehmigung ist inzwischen erteilt und wir arbeiten intensiv an den Vorbereitungen für den Baubeginn“, betont der niederländische Investor Arnold Bosman, der ferner ankündigt: „In wenigen Tagen wird die Internetseite www.rheinpromenade.nl online gestellt. Dann kann sich jeder bei einem virtuellen Rundgang die konkreten Pläne im Detail ansehen!“
An den vom Investor bereits vorgestellten Plänen hat sich nichts geändert: In dem über 1500 Quadratmeter großen Gebäude sollen 14 exklusive und lichtdurchflutete Wohnungen unterschiedlicher Größe entstehen. Die meisten Wohnungen werden mit einem Balkon zur Promenade ausgestattet. „Mir war wichtig, dass die Bewohner von ihrem Balkon den fantastischen Panoramablick auf den Rhein und in die niederrheinische Ebene genießen können“, schildert Arnold Bosman.
Das Kunstwerk des weltweit bekannten Glaskünstlers Georg Meistermann wird in den behindertengerecht ausgebauten Eingang am Wassertor neu eingebaut. Das Glasbild erstreckt sich über drei Etagen und wird für Bewohner und Passanten der Rheinpromenade in seiner vollen Schönheit sichtbar sein. Als weiteres Highlight plant der Investor, dass sämtliche Bewohner des Hauses Zugang zum imposanten Glasturm des ehemaligen Hafenzollamtes bekommen. Sie können damit jederzeit exklusiv den atemberaubende Panoramablick auf den Rhein und die nähere Umgebung genießen.
Einen konkreten Zeitpunkt für die erforderlichen Baumaßnahmen kann Arnold Bosman nicht nennen. Und zwar aus gutem Grund: Die künftigen Eigentümer der Wohnungen können einen großen Teil des Kaufpreises steuerlich absetzen – dank der sogenannten Denkmal-Afa. Zwingende Voraussetzung für diesen Steuervorteil ist jedoch die Vertragsunterzeichnung durch die neuen Eigentümer. Erst danach darf mit den Umbaumaßnahmen gestartet werden. Alle Einzelheiten dazu sind auf der Internetseite zu finden. Interessenten können bei Bedarf weitere Informationen anfordern.
Ein Neubau auf dem rückwärtigen Grundstück – sprich am Wassertor – wird den imposanten Komplex des ehemaligen Hafenzollamtes komplettieren. Oberhalb der Parkgarage werden dort acht moderne Apartments gebaut. Sechs der Apartments verfügen über einen Balkon, die zwei Penthaus-Wohnungen über großzügige Dachterrassen – übrigens alle nach Süden ausgerichtet. Ingesamt eine architektonisch äußerst gelungene Symbiose aus Alt- und Neubau, die sich harmonisch in das Gesamtbild der Umgebung einfügt.

Autor:

Jörg Terbrüggen aus Emmerich am Rhein

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