SPD Altenessen bleibt am Ball

Bei der gestrigen Jahreshauptversammlung des SPD-Ortsvereins Altenessen gab es keine großen Überraschungen. Konstante und transparente Arbeit wird geliefert - die gute Anzahl an Genossinnen und Genossen honoriert den Vorstand für die letzten zwei Jahre.

Zwei Jahre nach der Abwahl des ehemaligen "Sonnenkönigs" Willi Nowack hat sich die SPD in Altenessen wieder als Ansprechpartner im Stadtteil und im Bezirk etabliert. Der Vorsitzende Theo Jansen wurde mit überwältigender Mehrheit wiedergewählt. Seine Stellvertreter wurden ebenfalls in ihren Ämtern bestätigt; Karlheinz Endruschat und Dzenan Kurspahic erhielten ein nahezu gleiches Stimmenergebnis. Hans-Willi Zwiehoff war und bleibt Hauptkassierer, Martin Schlauch wurde als Schriftführer, Ursula Kosfeld als Seniorenbeauftragte wiedergewählt.

Dem 15-köpfigen Vorstand gehören als Beisitzer noch Inge Kupisch (diese fungiert ebenso als stellv. Hauptkassiererin), Michaela Döring, Nives Franjic, Julia Zwiehoff, Angelika Jansen, Heidrun Kuschewiz, Kübra Polat (gleichzeitig Juso-Sprecherin in Altenessen), Andrej Nujic und Jörg Sontopski an.

Der neugewählte Vorstand ist eine gute Mischung aus jung und erfahren, bunt in seiner Zusammensetzung und durch eine Mehrheit an Frauen bereichert.

Neben dem Schwerpunkt der Wahlen hat sich die SPD Altenessen gestern zwei Themen auf die Fahnen geschrieben.
Die Kinderarmut im Essener Norden mit all ihren Auswirkungen steht ganz oben auf der Agenda. Das Dauerthema A52 wurde im Rahmen eines Antrags ebenfalls ausführlich behandelt, was auch die Vielzahl der anwesenden Gäste - darunter der Justizminister des Landes NRW, Thomas Kutschaty, und der Vorsitzende der SPD Essen sowie Landtagsabgeordnete Dieter Hilser - mit Interesse verfolgt haben.

Weitere Informationen zum SPD Ortsverein finden Interessierte unter www.spd-altenessen.de

Autor:

Dzenan Kurspahic aus Essen-Nord

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