Mädchenfußball
Osterfeld hatte geladen.

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Beim heutigen Meisterschaftsspiel war die Spannung schon im Vorfeld zu spüren, in den Gesichtern der Trainer war etwas Ratlosigkeit zu sehen.

Denn in der Aufstellung waren einige ehemalige Spielerinnen renommierter Clubs zu lesen, was dem Trainerteam einige Sorgen im Vorfeld bereitete.

Aber was doch so unbegründet war den  Auswärts ist man eine Hausnummer, nur zu Hause schwächelt die Steelerinnen etwas.

Auch heute wieder sollte dies zutreffen, Steele spielte und das von Anfang an mutig nach vorne.
Lohn der Mühe was dann auch schnell der Führungstreffer von Carolin Zbick in der 9 Minute zum 0:1 für die Steelerinnen.

Doch leider musste man in der 11 Minute den Ausgleich hinnehmen aus einer ungeklärten Situation im Strafraum.

Aber auch dieser Umstand beflügelte die Gäste weiter mit gutem Zusammenspiel was aus ihren Chancen zu machen, Passstafetten wie vom anderen Stern .

Da drang man immer wieder in den sechzehn Meterraum der Gastgeberinnen ein und so zeigte sich schnell das Carolin Zbick noch einen nachlegen konnte.

20 Minute und es stand 1:2 für die Teufelinnen aus Essen Steele, in einem hart umkämpften Spiel was nicht immer Fair von den Gastgeberinnen geführt wurde.

Leider lud die Hintermannschaft der Teufelinnen immer wieder die Sturmreihe der Osterfelderinnen  ein, mit Geplänkel ihren nutzen daraus zu ziehen.

Genau aus solch einer Situation fällt dann unnötige das 2:2 in der 30 Minute und auch gleichzeitig der Pausenstand an der Siepenstraße.

Die Pausenansprache dem entsprechen viel aber sehr positiv aus für die Mädels aus Steele, viel zu viel hatte man richtig gemacht, nun galt es dagegen zu halten um jeden Preis.

Leider bedurfte es in der 48 Minute einer gelben Karte nach einem wiederholten Foul an einer Steeler Spielerin um endlich wieder etwas Fairness ins Spiel zu bringen.

Genau in dieser Minute bringt Mayline Börsch den Ball wieder im Netz der Heimmannschaft unter zum 2:3.

Die Osterfelderinnen laufen kontinuierlich einem Rückstand hinterher, können ihn aber immer wieder ausgleichen, da man die gleichen Fehler auf Seiten der Gäste machte.

63 Minute und es steht auf einmal wieder 3:3 und die Steelerinnen müssen nun aufpassen nicht als Loser vom Platz zu gehen.

Doch die erlösende Antwort kommt etwas unverhofften von Rosalie Buuck in der 74 Minute die gekonnte die Keeperin versetzte zum 3:4 und auch gleichzeitigen Entstand in Osterfeld ist.

Für die mitgereisten Fans der Steelerinnen mit Sicherheit neben dem Pokalspiel ein Gänsehaut Spiel das man nicht so schnell vergisst.

Für die Teufelinnen kommt der Sieg gerade recht und das große Namen nicht mehr Tore schießen.

Mit dem Sieg geht man erst mal in die Herbstferien und danach kommen der SV 1967 Mülheim- Raadt zum Langmannskamp.

Autor:

Walter Krügel aus Essen-Steele

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