SG Werden 80 I gegen Heisinger SV 1:12

Keine Chance hatten Robin Quellmelz (r.) und seine 80er.
  • Keine Chance hatten Robin Quellmelz (r.) und seine 80er.
  • hochgeladen von Daniel Henschke

In der ersten Runde des Pokals mussten sich die 80er mit dem Bezirksligisten Heisinger SV messen. Ein unglückliches Eigentor eröffnete den Torreigen, nach fünf Minuten lagen die Gastgeber bereits mit 0:3 hinten.
Nun kamen die Löwentaler besser ins Spiel, hatten die eine oder andere Torchance, der Schiedsrichter half auch mit, als er ein wenig überraschend auf den Elfmeterpunkt zeigte. Martin Hofmann ließ sich die Gelegenheit nicht entgehen und verkürzte.

Klassenunterschied

Zur Halbzeit lag die SG mit 1:5 hinten, der zweite Durchgang wurde ein Härtest. Der mit vielen jungen Spielern besetzte Gegner war nicht nur technisch, sondern auch konditionell überlegen, so Trainer Peter Büker: „Die haben durchgängig Gas gegeben - nach einer Stunde waren meine Jungs fertig mit Schönschreiben!“
So kam es doch wie befürchtet - es wurde zweistellig. Büker nahm’s aufgrund des enormen Klassenunterschiedes sportlich gelassen und lobte Friedhelm Kalkhoff vom SC Werden-Heidhausen, der dafür sorgte, dass organisatorisch alles wie am Schnürchen klappte.
Weniger begeistert sind die 80er über den Fußballkreis, denn das vereinsinterne Duell mit der eigenen Reserve steigt am Sonntagmorgen um 9.15 Uhr! Dazu Vereinschef Peter Büker: „Wir haben beim Staffelleiter beantragt, doch lieber am Samstag um 16.30 Uhr gegeneinander antreten zu dürfen – doch der Mann hat sich bisher nicht gerührt!“

Autor:

Daniel Henschke aus Essen-Werden

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