Westfälischer Schützentag

Der Vogel spielt bei Schützenfesten stets eine große Rolle, denn sein Fallen entscheidet darüber, wer König oder Königin wird. Dieses Exemplar dient allerdings eher der Zier als dem Abgeschossen werden. Foto: Gerd Kaemper
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  • Der Vogel spielt bei Schützenfesten stets eine große Rolle, denn sein Fallen entscheidet darüber, wer König oder Königin wird. Dieses Exemplar dient allerdings eher der Zier als dem Abgeschossen werden. Foto: Gerd Kaemper
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Mehr als 2000 Schützen aus ganz Westfalen fanden sich in Gelsenkirchen ein, um den 69. Westfälischen Schützentag zu feiern.

Nach 31 Jahren beherbergten die Gelsenkirchener Schützen ihre Kameraden wieder einmal in ihrer Stadt und das Highlight dürfte für alle der Festmarsch durch die Gelsenkirchener City gewesen sein.
Dabei war das Programm prall gefüllt, denn es galt am ersten Tag Oberbürgermeister Frank Baranowski zu treffen, einen Baum zu pflanzen, ein Bankett abzuhalten und einen Fackelmarsch zu vollziehen.
Der zweite Tag war nicht weniger voll beladen, denn hier ging es dem Vogel an den Kragen beim Königsschießen, es gab eine Feierstunde, eine Proklamation und den Festmarsch durch die City, angeführt von der frisch gekürten „Königin der Könige“ Stefanie Meiner, der neuen Landeskönigin. 

Autor:

silke sobotta aus Gelsenkirchen

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