Brand bei Gocher Busunternehmer - Bus des Gocher Prinzenpaares kann weiterfahren

Das Sirenengeheul wollte nicht verstummen und tatsächlich: Am Montag gegen 11.15 Uhr geriet aus bislang unbekannter Ursache die Werkstatthalle eines
Busunternehmens an der Siemensstraße in Brand. Ein 20-jähriger Mitarbeiter aus Bedburg-Hau und sein 47-jähriger Kollege aus Goch versuchten vergeblich, den Brand mit einem Feuerlöscher zu bekämpfen. Danach bestand bei dem 20-Jährigen der Verdacht einer Rauchgasvergiftung, so dass er zur stationären Behandlung ins Krankenhaus gebracht werden musste. Alle anwesenden Personen verließen noch vor dem Eintreffen der Rettungskräfte das Firmengelände. Kurze Zeit später brannte die Werkstatthalle in voller
Ausdehnung. Die Feuerwehr konnte den Brand löschen und das
Übergreifen auf den Bürotrakt verhindern. Zwei Linienbusse und die
gesamte Werkstatteinrichtung wurden durch das Feuer zerstört. Zudem
entstand erheblicher Gebäudeschaden; die Halle ist einsturzgefährdet.
Die Polizei sperrte das Industriegebiet im Bereich der Siemensstraße
während der Löscharbeiten ab. Die Kriminalpolizei nahm die
Ermittlungen auf und setzte einen Brandsachverständigen ein.

Autor:

Franz Geib aus Goch

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