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Beiträge zum Thema futter

Überregionales
Judith Drüen engagiert sich ehrenamtlich.

"Gocher für alle Felle" - denn auch Haustiere spüren die Not!

„Gocher für alle Felle“ - mit dieser privaten Initiative ging Judith Drüen im Sommer an den Start (das Wochenblatt berichtete exklusiv) und zu tun ist immer genug, gerade auch in der Weihnachtszeit. Menschen, die in finanzielle Not geraten sind und ihre Tiere nicht mehr versorgen können, mit Futter- und Sachspenden (z. B. Katzenstreu) schnell und unbürokratisch unter die Arme greifen, das ist die Idee, die Judith Drüen beherzt in die Tat um gesetzt hat. Diese Spenden werden ihr für ihre...

  • Goch
  • 15.12.13
Überregionales
Judith Drüen und die anderen Aktiven von „Gocher für alle Felle“ setzen sich tatkräftig für Mensch und Tier ein. Foto: Cora

Wenn das Futter knapp wird - "Gocher für alle Felle" will helfen!

In der Nachbarstadt Kleve gibt es sie bereits und auch Goch sollte einen Standort haben, findet Judith Drüen. Deshalb möchte sie nach Klever Vorbild die private Initiative „Gocher für alle Felle“ in der Niersstadt etablieren. Damit der Napf von „Fifi“, „Mieze“ und Co. in Notzeiten nicht leer bleiben muss! Denn wie leicht man in die Bedürftigkeit rutschen kann, hat Judith Drüen selber einmal erleben müssen. Wenn dann auch noch Haustiere zu versorgen sind, kann es in der Kasse verdammt eng werden...

  • Goch
  • 14.08.13
Natur + Garten
7 Bilder

Wer hat die Kokosnuss, wer hat die Kokosnuss....

... wer hat die Kokosnuss geklaut? Nein, geklaut hat sie niemand, aber es haben sich ein paar kleine Kokosnussbesetzer hier breit gemacht. Ein Relikt aus der Zeit meines Vormieters, das ich immer schon entsorgen wollte. Wenn - ja, wenn es nicht so bombensicher an der Wand angebracht wäre. Ob er es auch zum Vögel füttern benutzt hat? Ich nehme es beinahe an. Also setze ich jetzt die Tradition fort - und freue mich an den kleinen Gästen!

  • Uedem
  • 07.12.12
  • 12
Politik
Foto: Fremdling

Ferkelmastbetrieb in Kevelaer gesperrt

Dioxin nur in Eiern hielt bis heute um 16.30 Uhr die Verbraucher in Atem. Doch mit der Mail aus Düsseldorf sollte sich das ändern: „Das Landesamt für Naturschutz, Umwelt- und Verbrauchschutz hat den Kreis Kleve darüber informiert, dass in einem Kevelaerer Schweinemastbetrieb wahrscheinlich Dioxin verseuchtes Futter gefüttert wurde“, erklärte Eduard Großkämper, Pressesprecher des Kreises Kleve. Der Betrieb sei daraufhin vorsorglich fernmündlich vom Kreis-Veterinäramt geschlossen worden. Das...

  • Kleve
  • 04.01.11
  • 5
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