Bombenfund A 46
Englische Weltkriegsbombe erfolgreich in Hagen entschärft

Auf dem Bild von links: Karl-Friedrich Schröder (KMRD), Martin Echterling und Manuel Bornfelder (Ordnungsamt der Stadt Hagen) sowie Alessandro Rametta (KMRD).  | Foto: Stadt Hagen
  • Auf dem Bild von links: Karl-Friedrich Schröder (KMRD), Martin Echterling und Manuel Bornfelder (Ordnungsamt der Stadt Hagen) sowie Alessandro Rametta (KMRD).
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Bei der nahe der A 46-Auffahrt Hagen-Elsey gefundenen Weltkriegsbombe handelte sich um eine englische GP 500 aus dem Zweiten Weltkrieg mit rund 250 Kilogramm Sprengstoff.

Der Zünder war abgebrochen, deshalb musste lediglich der sogenannte Detonator mit 100 Gramm Sprengstoff durch den Kampfmittelräumdienst (KMRD) gesprengt werden. Die A 46 war für gut eine Dreiviertelstunde rund um Ausfahrt Hagen-Elsey in beiden Fahrtrichtungen gesperrt. Die Bombe selbst wurde ausgegraben und abtransportiert.
Es handelte sich nicht um einen Zufallsfund: Die Bombe konnte durch die Auswertung von Verdachtspunkten unter Federführung des städtischen Ordnungsamtes im Hagener Stadtgebiet geortet worden.

Autor:

Stephan Faber aus Iserlohn

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