Hagener Federfußballer beim größten europäischen Vereinswettbewerb am Ball

Spielt bei den Hungarian Open im Einzel und in der Mannschaft: Christopher Zentarra vom FFC Hagen. (Foto: Karsten-Thilo Raab)
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Zum nunmehr 15. Mal steigt mit den Hungarian Open der bedeutendste europäische Vereinswettbewerb im Federfußball vom 14. bis 17. August in Újszász rund 85 Kilometer südöstlich von Budapest. Dabei erwarten die gastgebenden Magyaren unter anderem Teams aus Finnland, Frankreich, Griechenland, Serbien, Italien, Polen, Tschechien, Österreich und Deutschland zu den internationalen ungarischen Meisterschaften. Als amtierender deutscher Mannschaftsmeister hofft der FFC Hagen mit den WM-Teilnehmern Sven Walter, Michael Kowallik und David Zentarra eine gewichtiges Wort bei der Titelvergabe mitreden zu können und peilt als Minimalziel das Viertelfinale an. Ungleich schwieriger dürfte es für die zweite Hagener Mannschaft sein, die sich aus Sascha Wohlgebohren und Stefan Blank vom VfL Eintracht Hagen sowie Christopher Zentarra vom FFC Hagen zusammensetzt. Angesichts der großen Konkurrenz hat das Trio zunächst einmal das Erreichen des Achtelfinales im Auge. Alle genannten Spieler sowie Sarah Walter vom FFC Hagen treten auch in der Einzelkonkurrenz an. Da diese Konkurrenz im K.o.-System ausgetragen wird, hängen die Erfolgsaussichten hier entscheidend auch vom Losglück ab. Betreut werden die Hagener Federfußballer durch Eintracht-Abteilungsleiter Michael-Frank Nölle und den FFC-Vorsitzenden Uwe Walter.

Autor:

Karsten-Thilo Raab aus Hagen

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