Ruhr Games starten bald

Im Ischeland-Sportpark und im Westfalenbad schlägt das sportliche Herz der Ruhr Games für Basketball, Leichtathletik, Schwimmen, Tischtennis und Fechten. | Foto: RVR/Christoph Maderer
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Der Countdown läuft: In 16 Tagen starten die zweiten Ruhr Games in den ausrichtenden Städten Dortmund, Hagen und Hamm. Wenige Wochen, bevor die ersten Wettkämpfe losgehen, wurde im Deutschen Fußballmuseum in Dortmund der aktuelle Planungsstand vorgestellt.

Eröffnet werden die Ruhr Games am 15. Juni in Dortmund von den Sportfreunden Stiller. Im dortigen Stadion Rote Erde wird auch am 18. Juni die Abschlussveranstaltung mit dem Sänger Clueso gefeiert Außerdem stehen zahlreiche Shows sowie Actionsport-Wettkämpfe im BMX, Skateboarding sowie im Wheelsoccer- und Handball auf dem Dortmunder Programm. In Hamm verwandelt sich der Jahnsportpark in ein großes Jugendcamp und ein Zentrum der europäischen Jugendbegegnung. In mehr als 40 Workshops können die mehr als 600 Teilnehmer neue Erfahrungen sammeln und sich miteinander austauschen. Judo- und Karate-Wettbewerbe auf höchstem nationalen Niveau stellen das sportliche Highlight in Hamm dar. Für musikalische Unterhaltung ist im Rahmen des 15. Hammer Summers gesorgt, bei dem als Top Act ESC-Gewinnerin Lena auftritt. Außerdem sind Kelvin Jones, Staubkind und Nordn mit dabei. Im Ischeland-Sportpark und im Westfalenbad in Hagen schlägt das sportliche Herz der Ruhr Games. Dort liegt der Fokus auf Basketball, Leichtathletik, Schwimmen, Tischtennis und Fechten. Für Fans und Besucher bietet sich die Gelegenheit, an Fun-Sport Aktivitäten wie dem Action Run teilzunehmen oder sich bei einer Vielzahl weiterer Workshops aktiv zu beteiligen. Abgerundet werden die Ruhr Games mit außergewöhnlichen Street-Art Workshops und Virtual Reality Angeboten. Alle Sport- und Showprogramme sind kostenlos. Die Ruhr Games sind ein europäisches Jugendevent mit klarem regionalen Bezug. Sie bieten eine Mischung aus Sport, Konzerten, Mitmachaktionen und Workshops. Das Sportprogramm umfasst 17 Wettkämpfe an vier Tagen. Erwartet werden mehr als 5.000 Sportler aus der Metropole Ruhr und den Partnerstädten der Ruhrgebietskommunen. Die Ruhr Games sind ein gemeinsames Projekt vom Land NRW und vom Regionalverband Ruhr (RVR) in strategischer Partnerschaft mit dem Landessportbund. Infos: www.ruhrgames.de

Im Ischeland-Sportpark und im Westfalenbad schlägt das sportliche Herz der Ruhr Games für Basketball, Leichtathletik, Schwimmen, Tischtennis und Fechten. | Foto: RVR/Christoph Maderer
v.l.: Karola Geiß-Netthöfel, Regionaldirektorin des Regionalverbandes Ruhr, Markus Kreuz, Stadtkämmerer und Sportdezernent der Stadt Hamm, Birgit Zoerner, Sportdezernentin der Stadt Dortmund, Monika Simshäuser, Vorsitzende des Kultur-und Sportausschusses des RVR, Michael Makiolla, Landrat des Kreises Unna und Erik O. Schulz, Oberbürgermeister der Stadt Hagen. | Foto: RVR
Autor:

Lokalkompass Hagen aus Hagen

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