Ort der Verbundenheit

Halterner Künstlerin entwirft Skulptur für den evangelischen Friedhof.

Die Idee auf dem evangelischen Friedhof an der Holtwicker Straße einen besonderen Ort der Einkehr und Ruhe zu schaffen, war nicht neu. Bereits vor vier Jahren war im Friedhofsausschuss der Wunsch äußert worden, den Bereich hinter der Trauerhalle neu zu gestalten. Seit vergangener Woche ziert nun eine Skulptur der Halterner Künstler Elisabeth Apelt und Hans-Hermann Falk den neu angelegten Platz mit Sitzgelegenheiten zwischen Waldrand und Gräbern. Das Rondell soll Trauernden einen Ort der Ruhe etwas abseits des Hauptweges bieten. In das Holz der Skulptur sind Ringe eingearbeitet, an denen Erinnerungsstücke angebracht werden können.

Bei der Einweihung des Ortes der Verbundenheit am vergangenen Freitag bedankten sich Pfarrerin Regine Vogtmann und Presbyterin Christiane Müllender bei den Künstlern Elisabeth Apelt und Hans-Hermann Falk, sowie bei den Firmen, die die Realisation umgesetzt hatten.

Autor:

Antje Clara Bücker aus Haltern

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