Dieter Nötzel will mit Kirchen-Oberhäuptern diskutieren

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Persönliche Daten: Dieter Nötzel (Alter: 60 Jahre, geboren in Zwickau, wohnt in Hamminkeln, Karlstraße 1, seit zehn Jahren zum zweiten Mal verheiratet. Bis 1998 Geschäftsstellenleiter eines Softwareanbieters in Düsseldorf und Ratingen; danach selbstständiger Unternehmensberater in Mehrhoog (bis zum Jahr 2000); nach Schlaganfall Bezieher einer Erwerbsminderungsrente.

1. Stärken: Ausdauer, Hilfsbereitschaft, singe gerne und gut, bin Ehrgeizig, teamorientiertes arbeiten, analytisches und kreatives Denken. Schwächen:Man sagt mir nach, ich wäre zu gutmütig.
2. Sie dürfen einen Tag mit einem Prominenten verbringen, wen wählen Sie aus? Udo Jürgens
3. Lieblingsurlaubsziel: Alle Bundesländer in Deutschland
4. Lieblingssendung: Alle politischen Sendungen und Fußballspiele
5. Leibspeise: Gegrilltes mit gemischten Salat aus unserem Bio-Garten, selbstgemachte Gemüse-Pizza und selbstgebackenes Brot
6. Wenn Sie eine Sache besonders gern über ihren politischen Gegner erfahren dürften, was würden Sie sie/ihn fragen?
Was er in den vergangenen Jahren für Kinder, Rentner, Kranke und sozialschwache Menschen getan hat.
7. Lieblingsbuch: Die Bibel (wenn sich jeder an die zehn Gebote halten würde, hätten wir alle weniger Probleme); Film: Filme mit Christine Neubauer und Fritz Wepper
8. Hobbys, Interessen: Computertechnik, Singen im Männerchor Mehrhoog, Inlineskating, Naturheilkunde und Naturheilverfahren, Kräuterkunde, gesund leben
9. Welchen Star finden Sie besonders sexy?Christine Neubauer
10. Wenn Sie jeweils 5 Dinge morgen abschaffen dürften, was wäre das im Kreis Wesel, was auf bundesdeutscher Ebene - und was das im Weltgeschehen?
Polizisten sollten sich weniger im Büro mit Schreibarbeiten beschäftigen. Sie sollten auf der Straße Streife gehen oder fahren.
Das man ein Opfer nicht wie einen Täter behandelt.
Steuerverschwendung durch Politiker sollte bestraft werden.
Steuerhinterzieher an 100.000 Euro sollten als Verbrecher behandelt werden.
Kriege beenden, denn im Krieg gibt es nur Verlierer.
11. Sie sehen in der Fußgängerzone, wie zwei junge Männer einen Obdachlosen trietzen und misshandeln. Was denken Sie, was tun Sie, was sagen Sie?
Ich denke, das ich sofort handeln muss. Als erstes würde ich die Polizei benachrichtigen und zweitens würde die Zwei auffordern den Obdachlosen in Ruhe zulassen. Drittens würde ich sie darauf hinweisen, das eine Ausbildung in Taekwondo habe. Was auch stimmt, um meine Aufforderung durch zu setzen.
12. US-Präsident Barack Obama entscheidet sich für einen Besuch in Wesel in ihrer Begleitung, unter vier Augen. Welches Ziel empfehlen Sie und mit welcher Begründung?
Er sollte den Afghanistankrieg beenden und weniger Geld für Rüstung ausgeben. Kriegsveteranen sollten großzügiger entschädigt werden. Alle chemischen und biologischen Waffen, sowie Tret-Minen oder Landminen sollten vernichtet werden. Diese Waffen vernichten heimtückisch das Leben unschuldiger Menschen.
13. Deutschland schaut auf Wesel: Der/die MdL bekommt die Chance, vor einem Millionenpublikum zwei Gäste einzuladen und 15 Minuten lang live zu moderieren. Welche beiden Menschen laden Sie als Amtsinhaber/in ein?
Die Oberhäupter der evangelischen und katholischen Kirche sollten eingeladen werden. Es wäre doch eine schöne Sache, wenn Sie die Offenheit einer engeren Zusammenarbeit öffentlich präsentieren und leben würden.

14. Nach 60 Jahren Bundesrepublik: Wenn Sie mittels magischer Fähigkeiten am Rad der Zeit drehen könnten, welches politische oder gesellschaftliche Ereignis würden Sie ändern - und warum?
Die Rentner-Partei-Deutschland hätte sich schon bei der letzten Bundestagswahl mit diesem tollen Programm optimal am Wahlkampf beteiligen sollen, um dafür zu kämpfen den Afghanistankrieg zu beendeten und Steuerverschwendung rigoros zu bekämpfen, den Missbrauch der Krankenkassenkarten zu unterbinden, dass ein unschuldig arbeitslosgewordener Bürger erst sein Bestandsvermögen aufbrauchen muss, bevor er Arbeitslosengeld bekommt.
Wenn dann noch das Geld was für versicherungsfremde Leistungen der Rentenkasse entnommen wurde zurück geführt wird, alle in die Rentenkasse einzahlen würden, dann brauchten die Rentner keine Angst mehr vor Nullrunden zu haben.

15. Wo möchten Sie als nächstes hinreisen?
Nach Düsseldorf in den Landtag, weil ich dort der richtige Mann am richtigen Ort bin.
16. Szenario: Sie bekommen die ärztliche Nachricht,
dass Sie binnen drei Monaten wahrscheinlich sterben. Was würden Sie unbedingt noch tun (erledigen) wollen.
Da mein Vater 88 Jahre alt geworden ist, ich nicht vor habe, aus dem Leben zu scheiden, gesund lebe, Sport treibe und singe, ein lebensfroher Mensch bin, habe ich mich mit dieser Situation und dieser Fragestellung noch nicht beschäftigt
17. Auf welche Annehmlichkeit könnten Sie im Privatleben am schwersten verzichten?
Auf meine Frau und ihre Kochkünste.
18. Sie verlieren ihren momentanen Job. Just am andern Tag erhalten Sie zwei Angebote: Topmanager/in (80 Stunden Wochenarbeitzeit, 420.000 Euro Jahresgehalt plus Provision) und Facharbeiter/in (38 Stunden für 42.000 Euro pro Jahr), müssen sich aber binnen 24 Stunden entscheiden. Wo unterschreiben Sie? Oder wählen Sie die vorübergehende Arbeitslosigkeit?
Da ich früher Manager mit 60-80 Stunden Wochenarbeitszeit war, würde ich heute wie damals diesen Job wieder wählen.
19. Sie gewinnen beim Lotto 30 Millionen Euro. Steigen Sie als Landtag-Kandidat/-in aus?
Ich bleibe weiterhin Kandidat und mit einem Teil des Geldes würde ich den Wahlkampf der Partei finanzieren und mit einem anderen Teil würde sozialschwache Familien helfen und Kitas und Frauenhäuser unterstützen.

20. Warum Sind Sie der/die beste Kandidat/-in?
Weil ich ehrlich, ehrgeizig, immer gut gelaunt bin und zu 100 Prozent hinter dem Programm der Rentner-Partei-Deutschland stehe und versuchen will, es umzusetzen.
Weil ich zu dem stehe was ich sage. Da ich nicht jeden Tag eine andere Meinung vetrete. Weil ich für Solidarität und gegen Sozialabbau bin.
Meine Ausbildung als stellvertretender Schiedsmann zur Schlichtung mir helfen wird mit kritischen Problemen fertig zu werden.
Weil ich für eine ehrliche und nicht käufliche Politik eintreten möchte.
Weil Rentner und hilfsbedürftige Menschen eine Lobby im Landtag brauchen.
Da ich ein ergebnisorientierter Mensch bin, für den nicht die Anzahl der gemachten Versuche, sondern nur das Ergebnis zählt, deshalb fühle ich mich als bester Kandidat.

Autor:

Dirk Bohlen aus Hamminkeln

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