Die aktuellen Corona-Zahlen aus dem Ennepe-Ruhr-Kreis
6.137 Infektionen - Inzidenz 161,05

Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 6.137 bestätigte Corona-Fälle (Stand Montag, 28. Dezember), von diesen sind aktuell 1.063 infiziert, 4.943 gelten als genesen. Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 55 gestiegen.

Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt im Kreisgebiet bei 161,05 (167,53).
In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 97 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung. 15 von ihnen werden intensivmedizinisch betreut, 10 werden beatmet.
Die aktuell 1.063 Erkrankten wohnen in Breckerfeld (3), Ennepetal (69), Gevelsberg (77), Hattingen (275), Herdecke (36), Schwelm (71), Sprockhövel (116), Wetter (52) und Witten (364).
Die Gesundeten kommen aus Breckerfeld (120), Ennepetal (444), Gevelsberg (580), Hattingen (892), Herdecke (422), Schwelm (471), Sprockhövel (327), Wetter (323) und Witten (1.364).

1710 Menschen in häuslicher Quarantäne

Für die positiven Fälle sowie für Ansteckungsverdächtige ist häusliche Quarantäne angeordnet. Insgesamt gilt diese Vorgabe für 1.710 (Vortag 1.782) Personen im Kreis.
Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit Corona muss leider nachträglich korrigiert werden. Die Verlegung eines Corona-Patienten in ein anderes Krankenhaus hat irrtümlicherweise dazu geführt, dass ein 95-jähriger Mann aus Witten gestern in die Datenbank des Kreises als verstorben aufgenommen wurde. Nach Korrektur dieses Fehlers sind insgesamt 131 Menschen aus dem Ennepe-Ruhr-Kreis mit oder an einer Infektion mit dem Corona-Virus verstorben. Sie kommen aus: Breckerfeld (4), Ennepetal (8), Gevelsberg (16), Hattingen (33), Herdecke (29), Schwelm (5), Sprockhövel (11), Wetter (4) und Witten (21).

Neue Einreiseverordnung

Zum Schutz vor einer weiteren Ausbreitung des Corona-Virus, gelten ab heute, dem 28. Dezember, neue Regeln für Ein- bzw. Rückreisende aus Risikogebieten. Demnach müssen sich alle Personen, die aus einem Risikogebiet nach NRW einreisen, sich höchstens 24 Stunden vor der Einreise oder direkt nach der Einreise auf das Corona-Virus testen lassen. Soweit eine Testmöglichkeit nicht unmittelbar am Ort der Einreise besteht, ist der Test innerhalb der nächsten 24 Stunden nachzuholen.
Die Testung muss von den Einreisenden eigenständig organisiert und bezahlt werden. Welche Länder als Risikogebiete eingestuft sind, kann tagesaktuell auf der Internetseite des Robert-Koch-Instituts nachgelesen werden (https://www.rki.de/covid-19-risikogebiete).

Autor:

Lokalkompass Hattingen aus Hattingen

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