Pfand auf Kaffeebecher: Neue Umweltschutzidee!

In der Stadt Köln traf sich der Umweltausschuss. Auf der Tagesordnung stand ein geplantes Pfand auf Einweg-Kaffeebecher. Und es gab einen triftigen Grund. Untersuchungen in Köln hatten nämlich ergeben, dass in Köln täglich allein 100000 Kaffeebecher verbraucht werden. Die meist aus Plastik bestehenden Becher landen nach dem Gebrauch dann in den aufgestellten Müllkörben und nehmen viel Platz weg.
Die Behältnisse sind dann schnell voll, was dann schnell den Platz für den üblichen Müll knapp werden lässt. Das wiederum sorgt für hässliche Schmutzstellen an den Ablagestellen. Mit dem Pfand will man erreichen, dass die Verkaufsstellen die Becher wieder zurücknehmen.
Ein Grund ist auch der allzu sorglose Umgang mit den Bechern an den Verkaufsstellen. So werden mitgebrachte Mehrwegbecher aus den Plastikbechern befüllt werden. Der Grund sind hygienische Gründe.
Vorbild für die geplante Aktion ist die Stadt Freiburg, in der das Becherpfand schon eingeführt ist.

Autor:

Wolfgang Wevelsiep aus Hattingen

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

Folgen Sie diesem Profil als Erste/r

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.