Samenspende: Spenden vertauscht

In der niederländischen Stadt Utrecht ist es an der Universitätsklinik zu einer folgenschweren Verwechselung gekommen. Ein junger Assistent benutzte unsaubere Pipetten. So wurden die Samen verschiedener Spender vermischt. Die Samen sollten eigentlich nur vom eigenen Partner stammen. Da diese nun verwechselt wurde, sind nun neun Frauen vom falschen Samen schwanger geworden und haben bereits Kinder geboren. Vier weitere Frauen warten noch auf die Geburt.
Ein DNA-Test wird nun klären müssen, wer der richtige Vater ist. Auch wer für eventuellen Schadensfälle aufkommt, muss noch geklärt werden. Die Klinik macht den jungen Assistenten verantwortlich. Gerichte müssen nun klären, ob nicht aber die Universitätsklinik Schadensersatzansprüche tragen muss.

Autor:

Wolfgang Wevelsiep aus Hattingen

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