Bob Wrens Erinnerungen im Eishockeymuseum

Julia und Bob Wren besuchten während ihres Heimaturlaubes den Keller des im Aufbau befindlichen Eishockey-Museums. Foto: privat
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Ehemaliger Roosters-Spieler besuchte auf Heimaturlaub den "Museumskeller" in Hemer

Hemer. Drei Tage weilten Bob und Julia Wren auf Heimaturlaub in Westig bei Julias Mutter. Da sollte ein Besuch im prall gefüllten Keller des im Aufbau befindlichen Eishockey-Museum auch ein paar Erinnerungen an Bob Wrens 98 Spiele (Saison 2007/ 08 und 2008/ 09) für die Iserlohn Roosters wachrütteln. Tat er auch.
Bob Wren fand nämlich schnell jene Knieorthese, die er anlegen musste, als er gleich in seiner ersten Roosters-Saison nach einem Knie-Check des damals für Mannheim spielenden Jason Jaspers verletzt wurde. Er schoss zudem ein Foto von Michael Wolfs Meisterschläger aus der vergangenen Saison und schickte ihm das Bild ebenso umgehend zu, wie ein Foto an Thorsten Fendt, mit dem Wren in Augsburg zusammenspielte und dessen Iserlohn-Schläger mit vielen Autogrammen bestückt ebenfalls im Museumskeller steht. Bob und Julia Wren zeigten sich sowohl von der Konzeption des Eishockey-Mseums angetan als auch von den vielen Erinnerungsstücken, die im Museumskeller lagern. Bob Wren wird noch ein von ihm organisiertes Fun-Eishockeyturnier am dritten April-Samstag in Wien leiten, bevor er wieder in die Staaten zum ausgiebigen Sommerurlaub fliegt. Ob er noch eine weitere Saison in der Bayernliga für Klostersee spielen wird? „Mal sehen“, wollte sich der 43-jährige Stürmer nicht festlegen.

Autor:

Christoph Schulte aus Hemer

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