Westerholter Bauernmarkt - Cappuccino statt Kappes

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Thema verfehlt und dennoch schön und gelungen, so lautet mein Resümee vom erstmals veranstalteten Westerholter Bauernmarkt. Statt Kappes, Kürbis und Kartoffeln bestimmten hier Klamotten und der dazugehörige modische Krimskrams das Bild. Dass es zur Freude aller Putzteufel auch einen größeren Verkaufsstand mit Reinigungsmitteln aller Art gab, war angesichts der Themenvorgabe mehr als verwunderlich.

Fairerweise muss ich auch noch die beiden Spargel- und Erdbeerstände erwähnen, die jedoch in dieser Form auf jedem normalen Wochenmarkt anzutreffen sind. Und ob die in kleinen Gläsern feilgebotene überteuerte Hausmacher-Wurst wirklich immer aus heimischer Kleinproduktion stammt, wage ich zu bezweifeln.

Fazit: Blauer Himmel, Sonnenschein und eine gutgelaunte Besucherschar – es war wirklich proppenvoll . Was will ein Veranstalter noch mehr? Wenn ich so recht überlege, könnte ich wirklich auf einem Bauernmarkt gewesen sein. Schließlich zählen Pommes und Bratwürste vom Ursprung her – also Kartoffeln und Fleisch - zweifelsfrei zu den klassischen bäuerlichen Erzeugnissen,

Autor:

Klaus Ahlfänger aus Herten

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