19 Feuerwehreinsätze, 8 beschädigte Bäume
Sturmbilanz fällt in Herten nicht so schlimm aus

Der Sturm „Sabine“ hat Herten deutlich weniger schlimm getroffen, als befürchtet. Trotzdem hat das Tief einige Schäden verursacht. Die Feuerwehr rückte zu 19 Einsätzen aus, unter anderem um Verkehrswege frei zuräumen und Gefahrenbereiche abzusperren.
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  • Der Sturm „Sabine“ hat Herten deutlich weniger schlimm getroffen, als befürchtet. Trotzdem hat das Tief einige Schäden verursacht. Die Feuerwehr rückte zu 19 Einsätzen aus, unter anderem um Verkehrswege frei zuräumen und Gefahrenbereiche abzusperren.
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Relativ glimpflich ist der Sturm in Herten verlaufen. „Sabine“ hat hier deutlich weniger schlimm zugeschlagen, als befürchtet. Trotzdem hat das Tief einige Schäden verursacht. Die Feuerwehr rückte zu 19 Einsätzen aus, die überwiegend umherfliegende, ungesicherte Gegenstände oder Beschädigungen an Gebäuden betrafen.

Insgesamt hat die Stadt Herten Glück gehabt und die Schäden halten sich in Grenzen, ziehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Hertener Immobilienbetriebs (HIB) ihr Fazit. Die Schäden sind jetzt begutachtet und fast alle Gebäude können ab morgen wieder genutzt werden. "Eine Ausnahme gibt es", erklärt HIB-Leiter Sebastian Scholz. Die Augustaschule und die Turnhalle der Augustaschule bleiben noch geschlossen. Hier gibt es das Problem, dass stellenweise noch Dachziegel locker sind und abstürzen können. Voraussichtlich können die Gebäude ab Donnerstag, 13. Februar, wieder genutzt werden.

Birke umgefallen

Ein weiterer größerer Schaden ist an der Martin-Luther-Schule zu verzeichnen. Dort ist eine Birke auf eine überdachte Fahrradabstellanlage gefallen. "Das ist im Grünbereich aber auch schon der größte Schaden", berichtet Jan-Tobias Welzel, Bereichsleiter Grün vom Zentralen Betriebshof Herten (ZBH). Insgesamt sind acht Bäume dem Sturm zum Opfer gefallen. Dadurch, dass der Sturm die Stadt nicht mit der befürchteten Wucht getroffen hat, mussten auch die Grünanlagen wie die Friedhöfe und der Schlosspark nicht gesperrt zu werden.
Feuerwehr rückte mit 110 Kräften aus
Den ersten Unwettereinsatz hatten die Hertener Feuerwehr am Sonntag um 20 Uhr zu verbuchen. Im Laufe der Nacht wurden bis 7 Uhr morgens 19 Einsätze abgearbeitet. Im Laufe des Vormittags kamen dann noch einmal sechs weitere sturmbedingte Einsätze dazu. Die Kolleginnen und Kollegen der Berufsfeuerwehr haben sich gemeinsam mit den Löschzügen der Freiwilligen Feuerwehr Herten-Mitte, Scherlebeck und Westerholt unter anderem um die Sicherung herumfliegender Gegenstände gekümmert.
Zu den Einsätzen zählten zum Beispiel ein umgestürzter Baum auf der Autobahn 2, der im Bereich des Kreuzes Recklinghausen über die Leitplanke auf die Fahrbahn ragte. Außerdem mussten ein Trampolin, Verkehrsschilder und Warnbaken gesichert werden. Wenn es erforderlich war, haben die Kolleginnen und die Kollegen der Feuerwehr Verkehrswege frei geräumt und Gefahrenbereiche abgesperrt.

Der Sturm „Sabine“ hat Herten deutlich weniger schlimm getroffen, als befürchtet. Trotzdem hat das Tief einige Schäden verursacht. Die Feuerwehr rückte zu 19 Einsätzen aus, unter anderem um Verkehrswege frei zuräumen und Gefahrenbereiche abzusperren.
Der Sturm „Sabine“ hat Herten deutlich weniger schlimm getroffen, als befürchtet. Trotzdem hat das Tief einige Schäden verursacht. Die Feuerwehr rückte zu 19 Einsätzen aus, die überwiegend umherfliegende, ungesicherte Gegenstände oder Beschädigungen an Gebäuden betrafen.
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Lokalkompass Herten aus Herten

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