WM-Vergabe: Schiebung oder Innovation? Ihre Meinung ist gefragt!
- Zumindest das kann bei der WM in Katar nicht passieren.
- hochgeladen von XY Z
Bei der Fifa kann einen kaum noch etwas überraschen, außer es ginge einmal mit rechten Dingen zu. Russland und Katar richten die WM-Endrunden 2018 und 2022 aus. Eine Katar-strophe schreiben die einen, die anderen spekulieren, dass die alten Verbindungen Blatters immer noch wie geschmiert laufen. So war es etwa der Emir von Katar, der Blatter damals finanziell unter die Arme griff, als der Schweizer sich den Angriffen des Schweden Lennart Johanssons erwehren musste. Mohamed Bin Hammam, Fifa-Exekutivmitglied aus Katar, sei damals wochenlang mit Blatter durch die Welt gejettet, heißt es. Was meinen Sie? Ist die WM-Vergabe in den heißen und reichen Wüstenstaat mit rechten Dingen zu gegangen, um die Weltkarte des Fußballs zu bereichern oder stehen hier allein wirtschaftliche Interessen im Fokus? Würden Sie diese WM als Fan besuchen?
Wir sind gespannt auf Ihre Meinung!
Autor:XY Z aus Sonsbeck |
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