Die Itterbühne startet in Hilden mit dem Bühnenstück "Dem Himmel sei Dank" am 17. März
"Zocken im Pfarrhaus und selbst Gebrannter"

Am Samstag, 16. März, um 19 Uhr und am Sonntag, 17. März, um 15.30 Uhr wird ein weiteres Mal das Stück „Dem Himmel sei Dank“ der Hildener Laientheatergruppe Itterbühne im Heinrich-Strangmeier-Saal im Alten Helmholtz, Gerresheimer Straße 20, aufgeführt.  | Foto: Privat
  • Am Samstag, 16. März, um 19 Uhr und am Sonntag, 17. März, um 15.30 Uhr wird ein weiteres Mal das Stück „Dem Himmel sei Dank“ der Hildener Laientheatergruppe Itterbühne im Heinrich-Strangmeier-Saal im Alten Helmholtz, Gerresheimer Straße 20, aufgeführt.
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Nach einer erfolgreichen Premiere im vergangenen Herbst präsentiert das Kulturamt der Stadt Hilden am Samstag, 16. März, um 19 Uhr und am Sonntag, 17. März, um 15.30 Uhr ein weiteres Mal das Stück „Dem Himmel sei Dank“ der Hildener Laientheatergruppe Itterbühne im Heinrich-Strangmeier-Saal im Alten Helmholtz, Gerresheimer Straße 20.
Zum Inhalt: Mit nicht ganz alltäglichen Methoden versucht Pfarrer Alfons (Witold Fassbender) in seiner Pfarrgemeinde das dringend benötigte Geld für die Renovierung der sanierungsbedürftigen Kirche aufzutreiben. Dabei schreckt er sogar vor nächtlichemKartenspielen im Pfarrhaus oder dem Verkauf von schwarz gebranntem Schnaps nicht zurück. Um eine weitere Geldquelle für die Kirchenrenovierung zu erschließen, beschließt der Pfarrer im Alleingang die vielen leerstehenden Zimmer im großen Pfarrhaus zu vermieten. Gerade als die ersten Übernachtungsgäste erwartet werden, bekommt er hohen, aber unangenehmen Besuch: Der strenge Domkapitular Dr. Jüngling (Andreas Brieden) vom bischöflichen Ordinariat soll die ungewöhnlichen Vorgänge innerhalb der Pfarrgemeinde untersuchen und wieder für Ordnung sorgen. Doch ... "Dem Himmel sei Dank" ... kann der Pfarrer sich auf die Schäfchen seiner Gemeinde verlassen und so entwickelt sich die Geschichte anders, als sich das so mancher vorgestellt hat.

Eintrittskarten zum Preis von neun Euro plus Vorverkaufsgebühr sind im Reisebüro, Mittelstraße 73, oder online über www.neanderticket.de erhältlich.
Am Veranstaltungstag sind Eintrittskarten eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn an der
Abendkasse zu bekommen. Die Eintrittskarten sind zugleich für die Hin- und Rückfahrt mit VRR-Verkehrsmitteln im VRR-Bereich-Süd als Fahrausweise gültig. Ein barrierefreier Zugang zum Heinrich-Strangmeier-Saal ist möglich.

Autor:

Lokalkompass Langenfeld - Monheim - Hilden aus Monheim am Rhein

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