Kreis Mettmann: Artenschwund - was nun?

Ist der Artenschwund noch zu stoppen? | Foto: luise/pixelio
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Alarmierend bezeichnet das Bundesamt für Naturschutz in seinem Agrar-Report 2017 den Zustand der biologischen Vielfalt in der Agrarlandschaft. Vor diesem Hintergrund lädt der Beirat der Unteren Naturschutzbehörde des Kreises Mettman am Mittwoch, 8. November 2017, alle interessierten Bürger in den Sitzungssaal des Kreishauses in Mettmann.

In NRW verschwinden täglich wertvolle Flächen für den Bau von: Siedlung, Gewerbe- und Straßen, dass sind rund 14 Fußballfelder pro Tag, die an natürlichem Lebensraum für Tiere und Pflanzen verlorengehen. Die Folge ist eine Verkleinerung der Population bis hin zum Aussterben von Arten.

Das Thema der diesjährigen öffentlichen Vortrags- und Diskussionsveranstaltung lautet "Artenschwund - was nun?" Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden des Naturschutzbeirates, Dr. Alfred Bruckhaus, wird Prof. Dr. Werner Kunz von der Uni Düsseldorf über den 'Artenschwund durch Überwachsen der Landschaft' referieren.

Anschließend berichten  Johannes Kircher und Bernd Kneer über ihre Erfahrungen als örtliche Landwirte. Einblicke in Naturschutz und Landschaftspflege vermitteln schließlich Susanne Heimann von der Naturschutzbehörde des Kreises und Holger Pieren von der Biologischen Station Haus Bürgel.

Beginn der Veranstaltung 19:00 Uhr: im großen Sitzungssaal des Kreishauses in Mettmann (Düsseldorfer Str. 26).

Ist der Artenschwund noch zu stoppen? | Foto: luise/pixelio
kreis-mettmann | Foto: kreis/mettmann
Autor:

Horst-Peter Nauen aus Hilden

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