Iserlohner Pendlerleid

Die Benutzung der Ausweichstrecken führt auch in den abendlichen Stau, wie hier am Rombergpark unter der Brücke der B54
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  • hochgeladen von Stephan Greitzke

Seit einem gefühlten Jahr geht fast gar nichts mehr auf der täglichen Pendlerstrecke zwischen Iserlohn und dem Ruhrgebiet, wie zum Beispiel auf dem Weg über die A46/A45 nach Dortmund. Erst war es im letzten Sommer die einspurige Baustelle auf der Lennetalbrücke, dann die einspurige Auffahrt am Seilersee auf die A46 und seit Mitte Januar die Vollsperrung zwischen Dortmund-Süd und Witten wegen Bergschäden. Bis es dann in Kürze wieder eng zugehen wird auf der Autobahn in Richtung Hagen. Daher heißt es jetzt auf das Frühjahr zu warten, damit die „ewigen“ Staus auf der täglichen Pendlerstrecke sich wieder auf ein normales Maß reduzieren. Das Bild zeigt den Feierabendverkehr auf den Dortmunder Ausweichstrecken. Ein positiver Nebeneffekt: Das Reißverschlusssystem klappt jetzt endlich! Man sieht sich morgen um halb acht!

Autor:

Stephan Greitzke aus Iserlohn

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